Celina & Denise
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
... gebürstet und ließ keine Möglichkeit aus, zu sticheln, nicht nur gegen Denise, auch gegen mich. Ich kannte Petra ja und wusste, was für ein Biest sie sein konnte; aber auch, dass sie kein böser Mensch ist. Also blieb ich ruhig.
Die Freizeit am Nachmittag verbrachten dann Daniela, Denise, Nikita und ich zu viert. "So Mädels, was habt ihr an Geld dabei?" Verblüfft schauten sie mich an. "Ich meinte nicht das Taschengeld, sondern die Notfallreserve."
"Warum das?" Ich deutete nur auf Denises Kleidung und zupfte an ihren Haaren. "Das ist ein NotfalI!"
Insgesamt bekamen wir gut dreihundert Euro zusammen. Wir ließen Denise überhaupt keine Zeit, uns zu widersprechen. Zuerst ging es zum Frisör. Hier war Nikita die größte Hilfe. Sie suchte für Denise eine echt schicke Langhaarfrisur mit Strähnchen aus.
Danach dann shoppen. Obwohl die Auswahl begrenzt war, fanden wir einige hübsche Sachen. Denise ließ sich von unserer Begeisterung anstecken. Aber schon auf dem Rückweg verfiel sie wieder in ihre alte Stimmung. "
Das darf ich zu Hause sowieso nicht tragen," seufzte sie.
"Kleine, werde endlich erwachsen und du selbst!" wurde jetzt Daniela energisch.
Der Abend war dann nett. Da die anderen Denise gegenüber immer noch ablehnend waren, gingen wir vier zum Beachvolleyballspielen in die Sporthalle (ist übrigens in real mein Lieblingssport.) Denise und ich verloren haushoch. Die kleine quirlige Nikita am Außenrand und die große, kräftige Daniela am Netz ließen uns keine ...
... Chance. Als wir zur Nachtruhe dann wieder in unser Zimmer kamen, umarmte mich Denise spontan. "Das war ein wunderschöner Tag für mich, danke," und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Wir redeten noch etwas und schliefen dann entspannt ein.
Für den nächsten Tag war Schnitzeljagd angesagt. Sieben vierer-Teams. Daniela, Denise, Nikita und ich waren eins. Das Wetter war nicht so dolle, es regnete leicht und auch die eine oder andere Schneeflocke mischte sich dazwischen.
Naja, trotzdem liefen wir erst Mal los, passierten die ersten Stationen und hatten viel Spaß. Aus dem leichten Regen war inzwischen heftiger Schneefall geworden und dann passierte es.
Daniela knickte um, fiel hin und blieb liegen. "Mein Fuß," ächzte sie. Wir zogen ihr den Stiefel aus; und tatsächlich, der Knöchel war schon dick angeschollen. Wir versuchten zwar, mit dem inzwischen reichlich gefallenem Schnee, ihn zu kühlen, aber es war klar, dass Daniela mit dem Knöchel die vier oder fünf Kilometer ins Hotel nicht schaffen würde. Unsere Handies hatten auch null Empfang.
"Ein paar hundert Meter zurück war ´ne kleine Bergkapelle. Lasst uns dahin gehen." Mit Ach und Krach und vereinten Kräften schafften wir sie dorthin. Während Nikita Danielas Fuss weiter kühlte, sammelten Denise und ich Holz. Ich knickte wahllos irgenwelche Äste ab, während Denise gezielt Tannenbündel abschnitt.
"So wie es aussieht, werden wir hier wohl übernachten müssen." Der Schnee lag inzwischen fast einen halben Meter hoch. "Und da ...