1. Traumsex 01


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... kontrastiert mit den hoch angesetzten, prallen Brüsten, die das knappe Bikini-Oberteil förmlich sprengen. Josephine merkt noch an, dass sie mich jetzt in besten Händen weiß und verlässt den Raum.
    
    Während ich mich meiner Jacke und des Poloshirts entledige, macht sich Tamara am Gürtel meiner Jeans zu schaffen und dann gleich am Reißverschluss. Bald stehe ich nur noch im Slip da. Tamara streichelt liebevoll über dessen Inhalt, bis sich dieser in eine vorzeigbare Verfassung begibt. Dann rollt sie den Slip herunter und bringt die schnell zunehmende Erektion ans Licht. Schuhe und Socken hatte ich zwischendurch schon abgestreift, so dass ich nun splitternackt bin. Tamara packt mich einfach am Schwanz und zieht mich so hinter sich her bis in den Duschraum.
    
    Dort stoßen wir auf ein zweites Silberbikini-Girl, das gerade einen Afrikaner mit der Statur von Arnold Schwarzenegger trocken rubbelt. So wie sie das Badetuch vorne wegnimmt um die Rückenpartie zu bearbeiten, kommt ein spektakulärer, wie aus Ebenholz geschnitzter Phallus zum Vorschein, der fast vertikal steht und dessen Spitze bis an den Bauchnabel reicht. Während das Mädel -- übrigens eine zierliche Thailänderin -- mit dem Badetuch den Po des schwarzen Riesen bearbeitet, vibriert und zuckt dessen Schwanz, als würde er im nächsten Augenblick explodieren. Doch dann beendet die Thai das Frottieren und wirft dem Afrikaner das Badetuch über den Ständer, wo dieses hängen bleibt wie an einem Kleiderhaken. Dann nimmt sie ihn bei ...
    ... der Hand und führt ihn, mit diesem baumelnden Lendenschurz, aus dem Duschraum zurück in die Garderobe.
    
    Die Frage, was den schwarzen Athleten in diesen knallharten Zustand gebracht hatte, war spätestens dann beantwortet, als Tamara mit dem Einseifen beginnt. Sie ist mit mir unter dem warmen Regen der Dusche. Der Bikini wird sofort fast durchsichtig, ihre Brustnippel drücken sich scharf durch den BH, der Slip zeichnet die Kontur der Schamlippen und die herzförmige Intimfrisur. Die Hingabe, mit der Tamara das Duschgel über meine Anatomie verteilt, steigert sich ins Exstatische als sie bei meinen Genitalien ankommt. Da verwandelt sie sich in eine Sexpriesterin, die nicht nur Hand sondern auch Busen und Arsch anlegt, um den weiterhin anschwellenden Schwanz in Bestform zu bringen. So sehr, dass ich sie wegschubsen muss: „Hör auf, oder ich komme gleich." Sie antwortet: „Tu Dir keinen Zwang an, aber Du hast noch ein volles Programm vor Dir, es wäre schade wenn Du für Deine liebste Sexfantasie nicht mehr vernehmungsfähig wärst." Also halte ich mich erst mal zurück. Tamara reibt sich weiterhin an meinem Rücken und unterstützt mit beiden Händen das Abspülen des Seifenschaums, lässt dabei aber den Bereich unterhalb der Gürtellinie unberührt. Meine Erektion klingt ein wenig ab. Sie schließt die Wasserhähne und beginnt mit dem Abtrocknen.
    
    Einen Augenblick später sind wir in der Umkleide. Tamara reicht mir ein winziges Ding aus elastischem Textil: das ist der Dresscode für den heutigen ...