1. Mutterliebe


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... musterte meinen eigenen Sohn.
    
    Wäre ich in der Lage eine Beziehung mit ihm zu führen? Also eine romantische oder sexuelle? Er war es offensichtlich. Aber war ich es? Ich meine: ich hatte seit Jahren keine Beziehung geschweige denn keinen Sex mehr. Es wäre schön jemanden zu haben - vor allem weil ich merkte wie meine Lust nach Sex in meinem Alter stetig zunahm. Aber mit meinen eigenen Sohn? Das klang falsch und es fühlte sich auch so an. Aber wieso war es für ihn okay? Ich musterte ihn genau: ich sah meinen kleinen Jungen vor mir - mein Baby, das ich in den Arm nahm, stillte, windelte. Meinen jungen, der seinen ersten Schultag hatte und weinend nachhause kam als keiner mit ihm spielen wollte. Meinen pubertierenden Sohn, der mich bat einen Rasierer zu kaufen als ihm der erste Flaum über der Oberlippe wuchs. All das war er nicht mehr. Er war nun ein Mann. Ein erwachsener Mann. Ich sah in seinen Schritt und dachte daran was sich unter seiner Hose verbarg. Es war nicht mehr der kleine Penis, den ich zuletzt vor über 10 Jahren gesehen hatte. Er hatte jetzt wohl einen richtigen. Einen Erwachsenen. Einen brauchbaren. Und er würde hart werden bei den Gedanken an mich.
    
    Es war seltsam sich vorzustellen, dass mein Sohn mich sexuell begehrte. Wirklich seltsam. Ich hatte sowas schon in Pornos gesehen - ich habe so etwas sogar gerne gesehen, aber selbst in der Situation zu sein, mit dem eigenen Sohn, das war anders. Ich schaute ihn an und hatte einen Film im Kopf. Wir küssten uns. ...
    ... Wir fassten uns an. Wir hatten Sex. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich war mir sicher, dass es mich überkam weil es so seltsam war. Aber ich wusste es nicht.
    
    Mittlerweile dachte ich sehr lange nach und musste irgendwie reagieren...
    
    "Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll...."
    
    Malte schaute mich traurig an. "Das musst du nicht. Ich verstehe das."
    
    Mit Kulleraugen sprach er weiter. "Mir ist natürlich klar, dass du anders fühlst und denkst als ich. Ich musste es aber aussprechen, weil ich sonst irgendwann durchdrehen würde..."
    
    Ich fühlte mich in diesem Moment so schlecht. Es fühlte sich an wie damals in der Schule, als mir Jungen ihre Liebe gestanden, ich sie aber nicht erwidern konnte. Es war noch viel schlimmer, da vor mir ein Mensch saß, den ich wirklich liebte. Abgöttisch und über alles. Aber nicht so, wie er mich. Meine Augen wurden feucht und ich war den Tränen nahe. Ich beugte mich vor und umarmte meinen Sohn. Er erwiderte meine Umarmung und ich fragte mich ob es das richtige war ihn zu umarmen. Würde er sich damit nicht noch schlechter fühlen? Es war aber schließlich eine normale Reaktion meinen Sohn in den Arm zu nehmen wenn er traurig war.
    
    Wir hielten uns fest im Arm und es fühlte sich einfach schön an. Nicht auf eine romantische Art und Weise, sondern auf eine mütterliche. Als wir in den Armen lagen fragte ich mich plötzlich ob sich andere Dinge genauso anfühlen würden. Wenn ich ihn küssen würde, ganz mütterlich - würde sich das genauso schön anfühlen? ...
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