1. Eine Affaire mit Julia Teil 07


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    Ich orderte dann noch eine Pulle Vino for the Road und ließ mir die Rechnung bringen. Gut angeschickert wie wir waren kehrten wir dann in Christina's Wohnung zurück. Dort fanden wir uns alle auf dem schon zuvor benutzten Sofa wieder ein. Es wurde eingeschenkt und die Gläser klirrten zur finalen Runde. Die Ladies verabschiedeten sich kurz ins Bad und kehrten nach ca. 10 Minuten nackt bis auf ihre Heels zurück. Estefania öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz kurz an. Sie lutschte mir die Stange tief mit viel Gefühl. Ganz eng presste sie ihre Lippen um meinen Schaft und saugte was das Zeug hielt. Sie schaffte es so tatsächlich mir wieder eine pralle, fickbereite Latte zu zu bescheren. Mit einem "plob" befand sich mein Schwanz in Freiheit, die jedoch nur kurz währte, da sie mir nun den Rücken zudrehte und sich rückwärts mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz setzte. Der heute schon oft penetrierte Darm nahm mich bereitwillig auf. Und da war es wieder dieses Gefühl von Verdorbenheit, Perversität und unendlicher Geilheit.
    
    Ich war zur Tatenlosigkeit verdammt, da sich Estefania nun mit ihrem kompletten Körpergewicht auf mich drückte und lediglich ihr Becken kreisen ließ. Christina, die sich bislang in der Beobachterrolle befand, kniete sich zwischen Estefania,s Schenkel und begann ihr die Votze zu lecken. Auch mein Sack wurde nicht verschont. Estefania kam Augenblicke später, schwer atmend schon wieder. Welch ein Fickschlitten! Sie erhob sich dann mit den Worten "ich muss ...
    ... Pipi" und ging ins Bad.
    
    Christina ließ meine Latte direkt in ihrem Mund verschwinden. Ihre schon oft gepriesene Technik war einfach göttlich. Mit weit rausgestreckter Zunge fuhr die meinen Schaft rauf und runter um dann wieder ihrer Lippen über die Eichel zu stülpen und zärtlich zu saugen.
    
    Ich zog sie dann hoch zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand wanderte zu ihrer Möse, wo sich wieder dieses Bändchen erfühlen ließ. Ich zog es langsam heraus. Der zum Vorschein kommende Tampon war blutgetränkt. Christina wollte etwas sagen - ich verschloss ihre Lippen jedoch mit einem Kuss und dirigierte sie mit ihrer Scheide auf meinen Schwanz. Dann drückte ich sie ein wenig herunter und mein Kanu fuhr ein ins tote Meer. "Du bekloppter Kerl" flüsterte sie mir zu und begann auf mir zu reiten. Die schönen Brüste wackelten in slowen Takt vor meinen Augen. Ich kann's nur schwer beschreiben, aber in diesem Moment spürte ich mehr als Lust - ich war glücklich! Nach einigen Minuten intensiven Gerittenwerdens wieder mit viel Einsatz der Scheidenmuskulatur konnte ich nicht mehr und spritzte letzte Fragmente von Sperma in dieses herrliche Loch.
    
    Wir ruhten und kuschelten danach alle noch. Mit langen Küssen verabschiedete ich mich von den Beiden. Ich bestellte mir dann ein Taxi mit zweitem Fahrer und trat tief befriedigt die Heimreise an.
    
    Die nächsten Tage verliefen bis auf viel Arbeit nahezu ereignislos. Auch gut - so konnte ich mich ein wenig erholen und Kräfte für die kommenden ...
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