1. In der Sauna


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Diese Geschichte hat sich so, zumindest so ähnlich wahrheitsgemäß zugetragen. Sie stammt von dem Bericht meiner Frau. Einige Stellen und Passagen sind etwas ergänzt, aber immer im Rahmen der Geschichte passend gehalten. Die genannten Namen entsprechen nicht der Realität, Orte hingegen schon.
    
    Ich, meine Name ist Tom, bin 41 Jahre alt. Ohne angeben zu wollen, zähle ich mich zu der tageslichttauglichen Gruppe von Männern. Meine Frau habe ich vor rund zwei Jahren nach Ihrer Trennung kennengelernt. Die Chemie passte und wir haben sehr zügig geheiratet. Vielleicht etwas zu zügig. Aber dazu später mehr. In den Jahren zuvor habe ich mich sowohl mit festen wie auch mit etwas lockereren Partnerscheiften häufig in der Swingerszene rumgetrieben. Natürlich um meine Geilheit auszuleben, aber vornehmlich aus dem Grund, ganz legal im Beisein meiner Partnerinnen andere Frauen kennenzulernen und Sex mit ihnen zu haben. Wenn ich ehrlich bin, hielt bei mir der Zustand des Hörnerabstoßens recht lange und ausgiebig an. Nach einigen mittelprächtig langen Beziehungen lernte ich dann meine Frau Rebecca kennen. Zu diesem Zeitpunkt war ihre damalige Ehe in den allerletzten Zügen und bis zur endgültigen Scheidung nicht mehr lange hin. Rebecca, eine Frau in ihren allerbesten Jahren, Mitte 40, sehr weibliche Figur, man würde vielleicht heute curvy sagen. Ihr ganzer Körper ist wohl proportioniert und ihre Haut ist samtweich. Ihr Po zeichnet sich deutlich in Kleidern oder Hosen ab, aber die Form ist ein ...
    ... reiner Blickfang. Wann immer wir uns in der Öffentlichkeit zeigen, starren Männer, aber auch Frauen ihr auf ihren Arsch. Ihre Brüste sind Natur pur. Sie ist mit einer Größe ihrer Brüste gesegnet, die Männer danach lechzen lassen; sie hängen nur ganz leicht, ohne überhaupt nur im Anklang als ausgeleiert zu wirken, ganz leicht zeichnen sich Adern darauf ab, als ob sie schwanger sei. Ihre großen Vorhöfe verstärken den Anblick der voluminösen Brustwarzen, die alle Männer dazu bringen, an Ihnen zu saugen. Und nicht zuletzt ihre Weiblichkeit, ihre Vagina. Man möchte sie zuerst gar nicht Fotze oder Spalte nennen, denn dazu wirkt sie viel zu elegant und anmutig. Zuerst nur als zarten Schlitz wahrgenommen, sieht man bei genauerem Hinsehen, wie die inneren Labien, die kleinen, zarten Schamlippen so gerade eben aus dem Schlitz hervortreten. Öffnet man dieses Törchen, so erstrahlt die wahre Pracht ihres femininen Lustzentrums. Ein leuchtendes und glänzendes Rosé kommt zum Vorschein, und es scheint, als ob es durch ständige Lust permanent feucht gehalten wird. Dringt man etwas tiefer hinein, kann man schon sehr bald den mächtig wirkenden Muttermund erkennen, der eine so ansehnliche zweite Öffnung offenbart, dass man in ihn beim Sex mit seinem Penis auch durchstoßen möchte.
    
    Man(n) darf also behaupten, dass sie ein echter Hingucker ist. Ich bin sehr stolz darauf, mich mit ihr in der Öffentlichkeit zu zeigen.
    
    In unserer ersten Zeit nachdem wir uns kennenlernten, hatten wir ausgiebigen ...
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