1. Die Überlassung


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gebieters, der seine gekaufte Sklavin betrachtete und kommentierte meine Nacktheit mit seiner Lästerzunge: "also, deine Titten sind ja schon etwas zu klein geraten, aber dafür hängen sie wenigstens nicht". Jörg stand jetzt auf und trat zu mir, er drückte und knetete meine Brüste, aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, sondern eher wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in meinen Schritt, aber nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln, er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst einen und dann zwei Finger in meine Scheide ein. "Du kleine Schlampe bist ja schon ganz nass", kommentierte er das, was er dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter und Sklavin - Spiel, indem er mich nur in der dritten Person ansprach. Dass ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar nicht richtig wahrgenommen, die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst eingestand.
    
    Jörg fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in meine nasse Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich daran, schob sie mir in den Mund und gehorsam schleckte ich meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern ab. Dann griff Jörg mir erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie mich anschließend wieder sauberlecken. Jörgs derbe Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf, "du bist wirklich eine geile, kleine Schlampe, deine Fotze läuft ja gleich ...
    ... aus", wurde meine, rasch ansteigende Erregung von Jörg kommentiert. Beim nächsten Mal schob er mir erst seinen Daumen in meine nasse Möse und drang dann, zunächst mit einem, dann aber mit zwei Fingern, recht grob in meine Rosette ein. Ich zuckte schmerzhaft zusammen, aber Jörg lachte nur darüber. "Ein bisschen was, muss eine Hure schon aushalten können und das ist für deinen kleinen Hurenarsch, erst der Anfang des heutigen Abends". Jörg fickte mich jetzt weiter mit seinen Fingern, abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschiger werdende Fotze und zwang mich zwischendurch, immer wieder, meine Säfte von seinen Fingern zu lecken. Dass ging so lange, bis ich schon sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.
    
    Er streifte jetzt seinen Morgenmantel ab, unter dem er völlig nackt war, sein bereits voll erigierter Penis ragte steil zwischen seinen Schenkeln auf. Jörg fuhr fort: "ach ja, was ich bei der Beschreibung deiner Eigenschaften vorher vergessen hatte, deine Lippen sind schön weich und aufregend rot geschminkt, sie sind dazu da, einen harten Schwanz zu verwöhnen, knie dich vor mich und nimm meinen Schwanz in dein geiles Blasmaul." Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war der Teppich sehr weich und widmete mich, wie befohlen, seiner steil aufragenden Männlichkeit. Ich fühlte mich dabei schon ein bisschen wie eine billige Nutte, die alles tun musste, was der Herr, der sie gekauft hat, von ihr verlangte, ...
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