1. Katja 01 - Die Kettenreaktion


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: BDSM

    Katja 1 -- Kettenreaktion
    
    Das erste Abenteuer einer blonden, 24 jährigen Versicherungskauffrau.
    
    Mein Name ist Katja, ich bin 24 Jahre alt und arbeite seit einem Jahren in einer kleinen Stadt als Abteilungsleiterin in einer Versicherung.
    
    Ich bin 172 cm groß, schlank und habe blonde, lange Haare, die in offenem Zustand bis an meinen knackigen, trainierten Po reichen.
    
    Mit 17 Jahren habe ich erstmals meine Neigung zu Fesselspielen entdeckt. Die Hilflosigkeit und die Tatsache, dass man ausgeliefert ist, erregen mich in höchstem Maße. Seitdem experimentiere ich viel mit Selbstfesselungen, allerdings bisher nur in kleinem Umfang.
    
    Dabei habe ich mittlerweile etwas handwerkliches Geschick entwickelt, denn ab und an bastle ich mir kleine Hilfen oder auch mal ein Gerät um meine Lage zu verschärfen.
    
    Aber jetzt plane ich einen neuen Schritt.
    
    Da ich noch keine neuen Bekanntschaften an meinem aktuellen Wohnort habe, bin ich am Wochenende oft zu Hause. Ich kann mich halt gut alleine beschäftigen J.
    
    Letztens lief im Fernsehen der „Domino-Day" und das hat mich auf eine Idee gebracht.
    
    Ich möchte mich selber immobilisieren und meine Befreiung von einer Kettenreaktion abhängig machen.
    
    Die ganze letzte Woche war ziemlich hektisch, neben der Arbeit habe ich zu Hause alles für meine geplante Session vorbereitet.
    
    Morgen, am Samstagabend, sollte es losgehen.
    
    Samstag:
    
    Ich stehe auf. In der Nacht habe ich kaum geschlafen, ich war viel zu aufgeregt und habe immer ...
    ... wieder über die einzelnen Schritte meiner Kettenreaktion nachgedacht.
    
    Im Gegensatz zur vergangenen Woche, die im Flug vergangen ist, quält sich heute die Zeit. Ich spule meine Pläne herunter.
    
    Ein kleines Frühstück, Einkauf für die nächste Woche, eine Runde Fahrrad fahren und zwischendrin ein Video zur Entspannung. Ich habe mich für 9 ½ Wochen entschieden.
    
    Irgendwann habe ich es geschafft, den Tag zu verbummeln und gegen 21 Uhr gehe ich ins Bad um ausgiebig zu duschen.
    
    Nachdem ich wieder trocken bin und meine Haare zu einem Zopf geflochten sind, ist es soweit. Ich gehe, nackt wie ich bin, in mein Spielzimmer, wo alles vorbereitet ist.
    
    Die Ersatzschlüssel für meine Fesseln sind an einem Elektromagneten mit Zeitschalter befestigt. Falls etwas schief gehen sollte, wird der Schalter den Magneten um sechs Uhr morgen früh abschalten und die Schlüssel werden, an einer Schnur baumelnd, zu mir herüberschwingen.
    
    Ich checke noch mal schnell die aufgebaute Kettenreaktion. Alles steht an seinem Platz, die elektrischen Geräte sind alle bereit und die Autobatterien sind voll. Ich will ja nicht einem Stromausfall zum Opfer fallen.
    
    Jetzt kann ich mich meiner persönlichen Vorbereitung widmen.
    
    Zuerst ziehe ich einen schwarzen Strapsgürtel und dazu passende Strümpfe an, die ich an den Haltern befestige. Es folgen Highheels mit zehn Zentimeter Absätzen.
    
    Dann nehme ich ein Baumwollseil und umschlinge damit eng meine Brüste bis sie schön hervorstehen. Mit den beiden Enden ...
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