Die geile Dekorateurin - Teil 2
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... auf meine Ankündigung konterte ich, indem ich ihr sagte, dass dieses heute ein genz besonderer abend und eine besondere Nacht für sie werden würde. Heute wollte ich keine Befriedigung für mich bekommen. Mein Orgasmus konnte warten - jetzt spielte nur sie die Hauptrolle und ich würde mich nur um sie kümmern. Sie sollte heute erfahren, was es heisst, 1000 kleine Orgasmen zu bekommen um schlussendlich den einen Orgasmus zu haben, welcher sie zum Wahnsinn treibt, um den Verstand bringt oder wie auch immer man es nennen mag.
Sie akzeptierte meine Entscheidung und ließ sich wieder aufs Bett fallen. Kommentarlos fing ich an sie zu streicheln, ich berührte ihren traumhaften Körper kaum. Fast schwerelos glitten meine Hände über ihre samtweiche haut. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen sanft über ihren Bauch, um im nächsten Augenblick sanft ihren Hals entlang bis zum Nacken zu streicheln. Während ich ihr Komplimente ins Ohr flüsterte und sie zärtlich am Hals küsste, wanderten meine Hände schon wieder abwärts, streichelten sanft über ihre Brüste und stoppten nur kurz an ihren, bereits wieder hart und steif gewordenen, nippeln um diese sanft zwischen den Fingerspitzen zu zwirbeln. Dieses ließ sie sofort wieder leise stöhnen und sie schien es sichtlich zu geniessen, so gefesselt und wehrlos da zu liegen und meine zärtlichen Streicheleinheiten ohne aktiv werden zu können, erdulden zu müssen. Ich bemerkte, wie sie schon wieder anfing, unruhig ihren Unterleib auf dem Bett hin und her ...
... zu schieben. Sie wollte mehr - eindeutig. Sollte sie haben, dachte ich mir und schaltete das Vibro-Ei mit einem kleinen druck auf die Fernbedienung ein. Zeitgleich mit dem Surren vom Ei in ihrem Körper erklang auch wieder das bekannte keuchen und sanfte stöhnen aus ihrem Mund. Das Ei schien seine Sache gut zu machen. Als meine Hand an ihre Scham wanderte und ihren Kitzler massieren wollte, bemerkte ich die Feuchte zwischen ihren Beinen. Sie lief schon fast aus. Hätte sie gestanden, wäre ihr der saft an den Beinen herabgelaufen. Soentschloss ich mich, sie ein klein wenig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fing auf ihrem Schamhügel an, küsste mich dann einzeln an ihren Schenkeln entlang hinunter bis zu ihren Füßen und an den Innenseiten der Beine wieder herauf bis zu ihrer nassen Liebesgrotte. Ihre Möse verströhmte einen wunderbaren Duft. Süßlich und leicht verschwitzt, aber dennoch wunderbar. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen eintauchen und fuhr ihr damit durch die ganze Spalte. Am Kitzler angekommen, saugte ich diesen kurz aber heftig in meinen Mund und machte dabei leichte kopfbewegungen - genauso, als wenn sie meinen Schwanz blasen wurde. Aus ihren als erklangen nur noch undeutliche Laute, vermischt mit einem vereinzelten JAAHHH oder auch ein sanftes MEIN GOTT...
Sie wand sich unter mir in ihren fesseln wie eine Schlange. Sie versuchte sich mir zu entziehen, was ihr aber Dank der Fixierung nicht gelang. Immer lauter wurde ihr keuchen und stöhnen, bis sich ...