1. Mit Mutter und Tante Teil 03


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Schatz!" Sie drehte sich und gab mir einen Kuss. „Hmhhmmm das ist schön...!!" Ich beugte mich über ihr Gesicht und erwiderte die morgendliche Zuwendung. „Guten Morgen, schöne Frau..!" sie strich mir durchs Haar: „...aahh mein schöner Mann, guten Morgen!" -- „Na..." fragte ich: „...wie geht es dir denn heute Morgen?" meine Mom nahm meinen Kopf in ihre Hände, sah mich an und sagte: „Schlecht mein Sohn, schlecht." -- „Warum das denn, hast du einen Kater?" wollte ich wissen. „Nein das nicht aber,...Kay,...ich habe dir solche Hoffnungen gemacht und bin dann eingeschlafen. Es tut mir leid!" Ich tröstete sie: „ Mom ich hatte keinen Erwartungen, ich bin neben dir eingeschlafen und das war sehr schön." -- „Das ist schön,..." sagte sie: „... aber waren wir nicht gestern schon beim `Du` oder so?" -- „Ach so, ja stimmt..." erwiderte ich: „...Lara, es war schön mit dir im Arm einzuschlafen." Ich konnte mich echt nicht an das `Lara` gewöhnen, ich fand es gut sie Mom zu nennen.
    
    Ihr Kopf lag in meinem Arm und sie sah mich an: „Möchtest du erst auf die Toilette oder darf ich deinen jetzigen Zustand ausnutzen?" eigentlich musste ich aufs Klo aber ich wollte auch die Verführung meiner Mutter erleben, trotzdem verneinte ich: „Einen Moment noch, Lara, ich bin gleich wieder da."
    
    Ich ging ins Bad, wusch mich, putzte mir dir Zähne...und dann, ja dann kam mir eine Idee.
    
    Wenn ich gleich wieder zurück ginge und ich dann mit ihr...wäre ich wahrscheinlich im nu fertig. Nein, ich wollte ...
    ... meiner Mutter auch was bieten. Ich wollte, dass auch sie etwas davon hat. Vielleicht kriege ich sie ja dazu, zu kommen. Aber dazu müsse ich durch halten. Also, wedelte ich mir erstmal einen von der Palme, wie man so schön sagt.
    
    Danach ging ich, erstmal etwas beruhigt, wieder zu meiner Mutter.
    
    Mom...verdammt, Lara...ich muss mir das echt angewöhnen, lag auf dem Bett. Sie sah wunderschön aus. Sie war wohl wieder eingenickt wachte aber bei meinem eintreten sofort auf. „Ahh, da kommt ja meine schöner, junger Mann." -- „Du bist auch sehr schön, Lara." Gab ich das Kompliment ehrlich zurück. Sie nickte dankend hielt mir ihre Hand entgegen und lud mich zu sich ins Bett ein: „Na dann komm mal her zu mir mein Junge. Damit wir beiden Schönen auch was Schönes machen können." Dieser Einladung konnte und wollte ich gar nicht widerstehen und legte mich zu ihr. Sie breitete ihren Arm aus, ich legte mich halb auf ihren Oberkörper und sie umarmte mich. Unsere Gesichter waren dich beieinander, ich strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wir sahen uns an.
    
    Ohne Worte verstanden und küssten wir uns. Ich küsste sie wie man nur eine Frau küsst. Nicht wie ein Mädchen, eine Freundin, nein noch nicht mal wie eine Mutter, ich küsste eine Frau die ich liebte. Und sie empfing `Diesen` Kuss und gab ihn zurück. Unsere Münder umschmeichelten sich sanft und unsere Zungen suchten und fanden sich, ja streichelten sich förmlich. Wir verhielten, nur um das Gefühl zu genießen wie unsere ...
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