1. Familienbetrieb Folge 6


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Kap 6: Chris und seine Mutter
    
    Wieder gingen einige Tage ins Land. Mit Sabrina konnte Chris offen reden. Ihr hatte es gut gefallen, mit Herbert. Er hatte sie ordentlich durchgefickt. Sie hatte es sich ja auch gewünscht. Herbert war so heiß gewesen. Nur wussten sie beide nicht, Chris und Sabrina, ob ihre Mutter etwas davon ahnte. Sie hatte ja nur seltsam geguckt, kein Sterbenswörtchen gesagt.
    
    Sie redeten nicht mit ihr und sie nicht mit ihnen. Irgendwie war es schweigsam bei Tisch. Die Tage plätscherten so dahin. Die Ungewissheit, nicht über das was ihre Mutter vielleicht gesehen hatte, zu reden, ließ Chris Lust erlahmen. Auch Sabrina schien eher andere Gedanken zu haben.
    
    Dann ergab es sich durch Zufall, dass sie Gelegenheit zur Aufklärung haben sollten. Ihre Mutter machte ihnen den Vorschlag, mal wieder die Sauna zu nutzen. Wollte sie vielleicht eine entspannte Atmosphäre schaffen, die im Raum stehenden Unsicherheiten anzusprechen?
    
    Im Keller gab es eine große, finnische Sauna mit Tauchbecken und kleinem Ruheraum. Über Sommer mochten sie keine Sauna. Zudem war diese dann eher für die Hausgäste ihrer kleinen Pension reserviert. Sabrina hätte Chris sagen können, dass sie diesen Sommer die Sauna schon benutzt hatte, allerdings mit einem Hausgast und nicht zum saunieren. Über Winter liebten sie es, da hinein zu gehen. Es versprach zumindest etwas Abwechslung in ihrem eintönigen Landleben.
    
    Dort redeten sie dann immer über alles Mögliche. Chris hatte vor, die Mutter ...
    ... zu fragen, was sie denn wusste, über ihn und Sabrina und über Sabrina und Herbert.
    
    Als Chris die Sauna betrat, er hatte den Damen den Vortritt in der Doppel-Dusche gelassen, spürte er die Anspannung, die beide in sich trugen. Er hoffte, bald mehr zu erfahren. Was hatte sie bis jetzt bemerkt?
    
    Sabrina und seine Mutter saßen nebeneinander auf der oberen Bank. Beide ungeniert, es war ja sonst keiner da, mit offenen Bein vor ihm. Ihre Pussys lagen genau in Sichthöhe. Sonst war es für ihn kein Problem gewesen, das bei beiden zu sehen. Aber seit er mit Sabrina Sex hatte, beachtete er sie einfach anders. Er schaute sich ihr Pussyloch an. Die äußeren Schamlippen waren zur Seite aus gewischen, den Kitzler sah man ganz deutlich. Das rote Loch sah man zu genau. Es gefiel ihm. Er spürte, wie sein Schwanz anschwoll. Das wollte er sicher nicht vor seiner Mutter zur Schau stellen.
    
    Genauso erging es ihm, als er seine Mutter anschaute. Wohlgeformte dicke Brüste, ähnlich groß wie Sabrinas. Sie standen noch ganz schön. Kein Wunder, dass Herbert auf ihre Möpse stand. Sicher etwas mehr Hüft-Gold, als Sabrina. Aber noch immer eine gute Figur. Sie hatte auch die Beine offen, so dass man ihre total rasiert Muschi sah. Chris erinnerte sich zu genau an die Fickerei, die sie mit Herbert hingelegt hatte. Der Anblick und die Erinnerung waren nichts für seine Hormonlage.
    
    Er entschuldigte sich, er müsse noch mal und ging nach draußen. Er beruhigte sich unter der eiskalten Dusche bis sich sein ...
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