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Einmal Anal - Immer Anal - Teil 10
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,
Es wird empfohlen die vorherigen Teile zuerst zu lesen. Maria wurde am Samstagmorgen früh wach und dachte sie würde platzen und sich in die Hose scheißen. Sie sprang aus dem Bett und rannte in ihr Bad. Beiläufig sah sie in den Spiegel und stoppte kurz. Ihr Bauch war noch immer genauso dick wie gestern Abend. Nur war es nach unten gewandert und sah jetzt natürlicher aus und Tobi hatte Recht - Der Tanga auf den Schultern sah echt verdorben geil aus. Maria ließ den Tanga so obszön sitzen, zog ihn aber bei Seite damit der Plug aus ihrem Arsch heraus gleiten konnte. Sie griff beherzt nach der Basis und zog daran. Ganz leicht ging der Plug aus ihr heraus und Maria setzte sich auf die Toilette. Das Wasser kam aus ihr heraus. Tobi wurde von den Geräuschen wach und musste sich erst einmal orientieren – er lag in einem fremden Bett, alleine. Da wurde es ihm schlagartig bewusst – er war bei Maria und hatte mit ihr extremen anal-Spaß gehabt und sie hatte ihm einen geblasen. Er war im Himmel. Aber wo war Maria? Ein wohliges Stöhnen aus dem Bad verriet es ihm. Tobi stand auf und ging ins Bad – dort saß seine Traumfrau auf der Toilette und das Wasser rauschte aus ihrem Arsch. Und wie geil das aussah. Vor allem hatte sie den Tanga angelassen. Das sah echt geil aus. Tobis Penis wurde von der halbsteifen Morgenlatte in eine stahlharte Version einer Latte verwandelt. Er wollte Maria nicht stören auf der Toilette und stelle sich in den Türrahmen und wichste seinen Schwanz. Maria ...
... musste einfach stöhnen. Es war ein so gutes Gefühl die Spannung im Darm abzulassen und ihre Pussy zuckte auch vor sich hin, als wolle sie auch befriedigt werden, wahrscheinlich lag das am Druck auf ihrem Kitzler durch den Tanga. Sie öffnete ihre Augen, hatte sie diese doch geschlossen für die ultimative Entspannung, und erblickte Tobi, der im Türrahmen stand und sich einen runterholte. „Morgen“ – grummelte Tobi zu ihr rüber und musterte ihre Körper von oben bis unten. „Guten Morgen“ – erwiderte Maria und winkte ihn zu sich rüber. Sie brauchte jetzt noch etwas Abwechselung und sie öffnete ihren Mund und schloss erneut die Augen. Tobi verstand sofort was Maria von ihm wollte. Sie wollte seine Sahne. Aber er kam auf eine teuflische Idee – wie jeden morgen musste er eigentlich erstmal pissen. Er ging ein paar Schritte auf sie zu, zielte mit seinem Penis auf Marias offenen Mund und ließ laufen. Maria war überrascht, also eine Flüssigkeit ihren Mund füllte, aus Relfex schloss sie den Mund kurz und schluckte. Aber die Flüssigkeit hörte nicht auf und schoss ihr ins Gesicht und lief an ihren Titten hinunter. Außerdem schmeckte die Flüssigkeit nicht sonderlich gut – ziemlich bitter. Sie öffnete die Augen und wollte aufspringen. Tobi pisste sie an – die Sau. Aber Tobi hielt sie schnell fest und sagte „Erst schluckst du das alles, dann bekommst du meinen Schwanz und mein Sperma, verstanden Schlampe?!“ – Maria zögerte worauf Tobi an ihren Haaren riss, Maria schrie auf und öffnete ihren ...