1. Besuch auf Arbeit


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... streiche über meine Schamlippen, ziehe sie leicht auseinander und verteile meinen Saft auf ihnen. Mein Finger dringt in mein Loch ein, um ihn mir dann langsam in den Mund zu schieben. Wie gern würdest du grad mit ihm tauschen. Mein Finger gleitet über meinen Kitzler, ich lehne mich mit geschlossenen Augen leicht zurück und genieße meine Berührungen. Du nutzt die Chance und kommst näher, deine Hände kommen meiner zur Hilfe. Ich blicke dir tief in die Augen und rücke ein Stück näher zu dir. Erneut fickst du mich mit deinen Fingern während ich weiter meinen Kitzler streichel. Mein ganzer Körper verkrampft sich und ein Schauer nach dem anderen durchfährt mich. Ich lasse mich nach hinten auf deinen Tisch fallen, als mich mein Orgasmus überrollt und ich spritzend komme.
    
    Du öffnest deine Hose, legst meine Beine auf deine Schultern und dringst in mein nasses, pochendes Loch ein. Nun kann ich mich erst Recht nicht mehr zurückhalten und mein lautes Stöhnen durchdringt den Raum. Das stachelt dich nur noch mehr an und ...
    ... deine Stöße werden immer schneller und tiefer. Meine Nägel kratzen über deinen Rücken und deine Lippen wandern über meinen Körper.
    
    „Ich denk schon die ganze Zeit darüber nach wie es wäre, dich auf meinem Tisch zu vögeln.“
    
    „Ich komm gern noch öfter vorbei.“ „Dann gibt es hier noch ein paar mehr Orte, die ich dir zeigen muss...“
    
    Du lässt kurz von mir ab, sodass ich mich umdrehen kann und über den Tisch beuge. Erneut dringst du in mich ein. Deine Hand greift an meinen Zopf und du stößt kräftig weiter. Mir fließen inzwischen die Tränen vor Geilheit, mein ganzer Körper fühlt sich taub an und ich spüre nur noch deinen Schwanz in mir.
    
    Plötzlich stopst du wieder und ich rutsche vor dir auf die Knie. Meine Zunge umspielt noch ein wenig deine Eichel, bis der erste warme Strahl Sperma in meinem Gesicht landet. Weiteres tropft auf meine Brüste und mein Kleid.
    
    „Genau dafür hatte ich es angezogen“, grinse ich dich an.
    
    „Dann solltest du vielleicht noch öfter shoppen gehen. Nun aber endlich ab nach Hause.“ 
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