1. Sandras Ligawechsel 11c


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... und küsste sie. Zögerlich öffnete sich Andrea Sandras Zärtlichkeit. Stück für Stück fielen die Kleidungsstücke, so dass beide zum Schluss ihre lesbischen Berührungen nur noch mit Stiefeln bekleidet austauschten. Bald schon lagen die beiden Huren auf dem Bett und verwöhnten sich intensiv vor den Augen der Zuschauer.
    
    Andrea war somit extrem erregt, als nach einiger Zeit die Kerle wieder aktiv wurden. Somit knieten bald die beiden Frauen nebeneinander auf dem Bett, tauschten intensive Küsse aus, während die Kerle hinter ihnen in Position waren. Ohne Schwierigkeiten drang der Schwanz durch ihre Rosette. „Ist das geil?", fragte Sandra ihre Freundin nach einiger Zeit. „Ja", bestähtigte Andrea stöhnend. „Wie wäre es jetzt mit einem Schwanz zusätzlich im Mund?" „Oh ja, geil," wimmerte Andrea.
    
    Sandra gab dem Mann hinter ihr ein Zeichen. Er löste sich von ihr und baute sich vor Andrea auf. „Jetzt blas seinen Schwanz", forderte sie. Andrea zögerte kurz, doch dann öffnete sie ihren Mund und lies den Schwanz, der eben noch Sandra gefickt hatte ein. Intensiv wie nie zuvor wurde Andrea zwischen den beiden Kerlen genommen. Sandra hatte sich vom Bett zurückgezogen und schaute diesmal nur zu.
    
    Nach dieser Nummer war Andrea wirklich geschafft. Auch die beiden Männer hatten genug. Andrea und Sandra zogen sich an. Die Kerle drückten Sandra und Andrea jeweils ein paar ...
    ... Geldscheine in die Hand. Sandra konnte sich noch gut erinnern, wie es sich angefühlt hatte, als sie ihren ersten Hurenlohn erhielt. Sie lächelte Andrea daher aufmunternd zu.
    
    Als sie aus dem Aufzug in die Hotelhalle traten, war sich Andrea des Hurenlohns, der nun in ihrem Stiefelschaft steckte überdeutlich bewusst. Sandra ging mit Andrea zur Rezeption und bat um die Bestellung eines Taxis. Die Blicke der Frau waren eindeutig, sie urteilte sie als Nutten ab. Natürlich bestellte sie trotzdem das Taxi. Beide setzten sich in die Sessel in der Halle und warteten. Natürlich kamen auch ausgerechnet jetzt Gäste ins Hotel zurück.
    
    Die beiden Kerle schauten natürlich zu ihnen rüber. Andrea registrierte auch sofort, dass sie wie gefordert die Beine gespreizt hatte, daher beide einen deutlichen einblick erhielten. Trotzdem errötete sie nicht, sondern flüsterte Sandra zu: „Die werden jetzt heiße Träume habe".
    
    Zuhause empfing ich die beiden im Flur. Umarmte erst meine Frau, dann Andrea. Flüsterte ihr zu: „Herzlichen Glückwunsch, jetzt bist Du sicher auch eine Nutte". Dass meine Hand dabei unter ihren Mini gerutscht war, störte sie offensichtlich nicht. Sandra nahm ihr noch den Schmuck ab. Mit ihrer Tasche in der Hand, in der nun die Kleidung war in der sie ursprünglich kam verabschiedete sie sich. „Viel Spaß jetzt gleich beim Sex mit deinem Mann", wünschte ihr Sandra zum Abschied. 
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