1. Sandras Zwischenspiel 02


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... über meine sexy Frau. Ich setzte mich hinter Lenkrad und stellte eine CD an. Die Zeit verging wie im Schneckentempo.
    
    Natürlich malte ich mir in 100 Bildern aus, was meine süße im Augenblick empfand. Dann waren da auch immer wieder die Bilder die ich eben sah. Fragen schossen mir durch den Kopf: Was wäre geschehen, wäre Ralf noch später gekommen?
    
    Ich gönnte ihr jede Sekunde, wäre nur das Warten nicht so schwer. Schließlich kommt sie aus dem Hotel auf den Wagen zu. Zügig geht sie auf unser Auto zu, öffnet die Beifahrertür und setzt sich. Ehe ich etwas sagen kann drückt sie mir einen Fünfziger in die Hand. Dann liegt ihre Hand sofort auf meinem Schritt, spürt die Enge meiner Hose: „Es hat Dich offensichtlich genauso geil gemacht wie mich. Sag es, sag es dass es dich anmacht das ich mich wie eine Hure angeboten habe!"
    
    Natürlich konnte ich es nur bestätigen. „Das ist schön", reagierte sie auf meine Antwort, „denn es war für mich unwahrscheinlich kribbelnd. Das da sogar der Bekannte von Ralf in der Bar war, du kannst dir ...
    ... nicht vorstellen wie kribbelig ich war. Danke, jetzt bist du erst mal dran" Dabei öffnete sie schon meine Hose.
    
    Da war ich erst mal sprachlos. Oh taten die Lippen meiner kleinen gut. Im Kopf spielte sich großes Kino ab. Langsam sickerte das Begreifen durch. „Das war Ralfs Bekannter, der vor dem du vor kurzem bei Petra und Ralf in der Wohnung gekniet hast und willig seinen ...?" Für einen ganz kurzen Augenblick löst sie ihre Lippen: „Ja genau der!"
    
    Am nächsten Tag dann telefonierte ich mit Ralf. „Hey du Schuft", schimpfte ich im Spaß, „da hast du aber eine Überraschung eingebaut!" Ich konnte sein Grinsen geradezu durchs Telefon sehen: „Na die Gelegenheit das sie sich so schön noch einem anderen Mann anbietet konnte ich doch nicht verstreichen lassen. Und das macht doch Lust auf mehr, oder? Die Kleine ist einfach eine süße Hure"
    
    Natürlich sprachen meine Frau und ich noch oft über das Erlebnis. Immer neue Sichten auf das Erlebte offenbarten wir einander. Definitiv wussten wir - das wird nicht das letzte Spiel gewesen sein. 
«123»