1. Mutter und die Einbrecher - Kapitel 2


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Verschiedene Rassen

    Kapitel 2
    
    Dann sagte Erik: "Wow! Wir werden noch richtig viel Spaß haben!"
    
    Jay und Marco stimmten unter Gelächter zu.
    
    "Was sagst jetzt über deinen Ehemann, du geile Schlampe?", fragte Jay.
    
    Meine Mutter rappelte sich etwas auf und sah uns alle grinsend an. "Er ist zwar ein guter Ficker... aber das hier war jenseits meiner Vorstellungskraft! Wenn ihr alle so geile Schwänze habt..." fing sie an.
    
    Mir stockte ein wenig der Atem, weil ich meine Mutter noch nie so reden gehört habe.
    
    Als meine Mutter meinen Gesichtsausdruck sah, fuhr sie fort: "Ach komm schon, Sven. Das hier ist was geiles, was richtig geiles!"
    
    Ich war mir nicht sicher, ob meine Mutter dieses Verhalten nur an den Tag legte, um die Einbrecher zufrieden zu stellen oder weil sie wirklich so empfand.
    
    Die nächsten Sekunden sollten allerdings Klarheit bringen.
    
    "Mein Mann ist die nächsten vier Tage noch auf Dienstreise! So lange können wir uns also ungestört vergnügen!", kicherte sie und zwinkerte die Einbrecher an.
    
    Da war mir klar, dass meine Mutter es ernst meinte. Sie hätte auch behaupten können, dass mein Vater bereits heute Abend von der Arbeit kommt. Stattdessen erzählte sie die Wahrheit, um... ja... um sich ficken zu lassen.
    
    "Perfekt!", brüllten sie Einbrecher. Marco sah nun wieder Seb und mich an. "Ihr zwei habt doch sicherlich auch die nächsten vier Tage Zeit oder?", fragte er grinsend.
    
    Genau wissend, dass ich keine Wahl hatte, nickte ich leicht.
    
    Seb hingegen fragte: ...
    ... "Dürfte ich dann eben zuhause anrufen und sagen, dass ich die nächsten Tage hier übernachte?"
    
    "Gewiss doch", gab Marco zurück und schnitt mit dem Messer die Fesseln los.
    
    Seb stand auf und ging zum Telefon.
    
    Sehr gut, dachte ich. Jetzt ruft er die Polizei und diese Idioten können nichts dagegen machen.
    
    Seb nahm das Telefon in die Hand, tippte die Nummer und hielt den Hörer an sein Ohr.
    
    "Hey Mama", fing er an. "Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich die nächten drei, vier Nächte bei Sven übernachten werde. Wir haben ein Projekt, das wir erledigen wollen. Was? Ja, seine Mutter hat nichts dagegen, oder?"
    
    Meine Mutter schrie: "Nein, alles super!"
    
    "Siehst du?", fuhr Seb fort. "Okay, bis dann."
    
    Schließlich legte er auf und stellte den Hörer wieder zur Seite.
    
    Mir blieb der Mund offen stehen. Auch er hatte nicht die Absicht Hilfe zu holen.
    
    War er mit der Situation zufrieden?
    
    "Guter Junge", sprach Jay. "Da fällt mir ein... eine Frage habe ich noch."
    
    "Ja bitte?", entgegnete meine Mutter mit einem Lächeln.
    
    "Hand aufs Herz, wie oft bist du deinem Mann fremdgegangen?"
    
    Meine Mutter kicherte. "Naja... also technisch gesehen waren es nicht so viele verschiedene Männer... aber die, die es waren, haben mich oft gefickt! Hihi."
    
    Ich hatte eigentlich erwartet, dass meine Mutter leugnet jemals meinen Vater betrogen zu haben.
    
    "Wer waren denn die Glücklichen?", wollte Erik wissen.
    
    "Mein Vorgesetzter, einer aus dem Firmenvorstand, sogar einmal der Koch", ...
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