1. Kapitel 16 Familie


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    Sei räumte ihre Kleidung ein und brachte ihre Hygieneutensilien in das obere Bad. Ihre speziellen Sachen stellte sie mit samt der Tasche in das untere Fach des Schrankes. Sie sah aus dem Fenster über den Garten. Sie hatte es so lange verdrängt dieses Gefühl. In Leipzig hatte sie es gar vergessen dieses Gefühl von Heimat.
    
    Andy war in der Küche am werkeln. Das Fleisch war schon im Ofen und die Kartoffeln köchelten auf dem Herd, als Sandra die Küche betrat. Freudig empfing er sie. „Na, findest Du dich noch zurecht“ neckte er sie. „Du hast nichts verändert seit meiner Abreise. Warum?“ Andy sah auf das Messer, das er gerade abwusch. „Ich hoffe noch auf den Tag, an dem Du zurückkommst.“ sagte er mit fester Stimme. Dadurch klang es nicht klagend, eher fordernd. Sandra bekam ein weiches Lächeln ins Gesicht. Nun wusste sie, dass Die Rückkehr möglich war. „Warum hoffst Du das? Ich habe Dir so viel Leid zugefügt“ Andy legte das Messer zur Seite und drehte sich um. Er überwand den Meter, der zwischen ihnen Lag. Mit beiden Händen fasste er Sandras Hüfte. Sandra öffnete leicht den Mund. „Wir haben beide Fehler gemacht in unserer Ehe. Ich habe Dich lange Jahre nahezu ignoriert. Ich habe Dich für selbstverständlich empfunden. Du brauchst Deine Freiheit, ich gebe sie Dir.“ Das war der Moment, in dem sich Sandras Augen mit Tränen füllten. Was immer sie die letzten Monate zu finden versuchte, hatte sie schon lange gehabt. Einen Mann, der sie nahm, wie sie war. Sanft strich Andy die Tränen ...
    ... von ihren Augen. „Psssst. Du brauchst nicht weinen. Es wird alles gut“ Der Satz erinnerte sie an den Abschied von Martina und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Und was ist, wenn ich noch immer andere Männer für meine sexuelle Erfüllung brauche?“ ging Sandra in die Tiefe. Andy grinste sie an. Er wusste, dass sie keinen erfüllten Sex mit ihm haben würde. Auf der anderen Seite war er sich gar nicht mehr so sicher, dass dies seinen Wunschvorstellungen von erfülltem Sex entsprach. Aber dafür war es noch zu früh. „Mach Dir keine Sorgen. Wir haben 2 Monate zeit, um zu sehen, wie ein gemeinsamer Weg aussehen kann. Ich bin wirklich froh, aber auch überrascht, dass auch Du dir vorstellen kannst zurück zu kommen.“ Zuerst hatte Sandra genickt, um seinen Plan zu bestätigen. Im letzten Satz aber runzelte sie Die Stirn. „Ich bin ebenso froh und ebenso überrascht, dass Du mich noch haben willst. Aber Du hast Recht. Nehmen wir uns die Zeit, um uns wieder kennen zu lernen.“ Sie standen einander gegenüber wie junge Teenager. Jeder versuchte aus der Mimik des anderen heraus zu lesen, ob dies der Moment für einen Kuss wäre. „Wir sind alt genug, um dieses Kapitel zu überspringen“ sagte Andy, dicht vor Sandras Gesicht und überwand die letzten Zentimeter. Sie vielen in einen sanften Kuss. Sie legten Ihre Arme sacht umeinander und erkundeten sich mit den Zungen. Andy merkte schnell, dass er gegen zwei kämpfte, denn Sandra schlang ihre zwei Zungenspitzen um Andys und spielte mit ihm. Erst wollte ...
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