1. Der Besuch !


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... auf, und ihm entwich ein :
    
    flüsterte ich nun und spürte gleichzeitig eine leichte Kußberührung auf meiner linken Wange und meinte die Worte,
    
    zu hören. Wir halfen uns nun gegenseitig auf und er dirigierte mich dann richtig auf den ihm gegenüberliegendem Sitz. Dort legte er meinen Fuß hoch und verschwand mit den Worten :
    
    sprach's und weg war er.
    
    dachte ich gerade so bei mir, da war er auch schon wieder da und ich merkte trotz Schmerzen, wie mein Schwanz anfing zu reagieren.
    
    sprach er ganz ruhig auf mich ein und versuchte mir dann das Hosenbein nach oben zu schieben. Er wollte dem Bösewicht, der mir soviel Schmerzen bereitete, zu Leibe rücken und ihm das Leben zur Hölle. Doch nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen seinerseits, mein Hosenbein von unten her aufzurollen, forderte er mich dann auf :
    
    Während ich noch umständlich an meiner Hose herumfingerte, hatte er auch schon die Knöpfe über meiner nun doch ziemlich kräftigen Beule, geöffnet und streifte mir dann die Hose ab. Dabei berührte er wohl 'rein zufällig' meinen, in meinem Jock eingezwengten Schwanz. Dann fing er vom Fuß her alles genaustens, ich kam mir vor wie bei einem Arzt, zu untersuchen und abzutasten. Den größten Schmerz empfand ich an meinem Knöchel und an meinem Knie. Trotzdem war er weiter sehr gründlich und er tastete sich weiter nach oben, bis in meine Leiste und meinte dann zu mir :
    
    Dabei zeigte er mit einem Lächeln im Gesicht auf meinen, langsam anwachsenden, Schwanz. Der Jock den ich ...
    ... anhatte wurde mir, durch seine Berührungen, mittlerweile zu eng. Er strich dann ganz zart über meinen Jock und meinte dann weiter :
    
    Damit stand er auf, verriegelt von innen die Kabinentür und zog die Vorhänge zum Gang zu. Dann nahm er das Eis, wickelte es in ein mitgebrachtes Handtuch unter mein Knie. Dabei hatte er sich natürlich wieder niedergebeugt um dann beim Aufrichten erneut leicht über meine Beule zu streicheln. Ich konnte mir daraufhin einen leichten Seufzer nicht verkneifen. Sofort reagierte er indem er sagte :
    
    und schon streichelte er meine Beule erneut und zog dann den Jock mit meiner Unterstützung herrunter, so daß mein Schwanz wie auf einem Bogen gespannt hervorschnellte. Seit dem er angefangen hatte sich um meinen, jetzt doch ziemlich harten, Kolben zu kümmern, hatte ich noch kein Wort verloren. Dies war auch gar nicht nötig, die Entschädigung für deine Unachtsamkeit mit seiner Tasche, gefiel mir bisher sehr gut. Sofort nach dem mein Schwanz seine Freiheit spürte, hatte er sie aber auch schon wieder verloren, denn der Mund meines freundlichen und begierigen Helfers, fing ihn sofort wieder ein. Er saugte und schmatzte meinen Geilschleim den ich da schon abgesetzt hatte auf, dabei kraulte er mit einer seiner beiden Hände an meinem Sack dessen Haare. Ich hatte inzwischen seine Kopfhaare total zerwuschelt und spürte meine lediertens Bein überhaupt nicht mehr. Erstens weil ich voll und ganz auf mein Gegenüber konzentriete und dessen geile Aktivitäten genoß, und ...