1. Weihnachtmarkt


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Reif

    Ich sitze gemütlich auf meiner Couch, schaue auf die weihnachtlich beleuchtete Stadt und beginne zu träumen. Diesen Traum möchte ich gerne mit euch teilen.
    
    Die ganze Stadt scheint in ein Lichtermeer gehüllt. Das kalte trockene Wetter inspiriert meine Süße dazu mich zu einem Besuch des Weihnachtsmarkts einzuladen. Dicht gedrängt schiebt sich die Menge zwischen Buden und Ständen von unsichtbaren Fäden gezogen unaufhaltsam vorwärts. Wie so oft frage ich mich wo denn bitte hier die Gemütlichkeit sein soll. Porzellan, Kugeln, Weihnachtsengel, Bratwurst Glühwein und das ganze wieder von vorne. Schieben, drängeln, rempeln. Kurzum, nach einer Stunde bin ich echt genervt. Natürlich versuche ich mein Gefühl zu verstecken aber meine Süße kennt mich. Sie lächelt und bietet mir die Alternative zusammen ein Kaffee zu suchen und kurz zu verschnaufen. Und da ist es schon wieder. Ein heftiger Rempler anscheinend hervorgerufen durch eine Kettenreaktion und wäre da nicht die standhafte Menge Menschen gewesen, es hätte mich zu Boden gerissen. Ich drehe mich um, mir ist nach Fluchen, doch da blicke ich in dieses entschuldigend lächelnde Gesicht dieser wunderschönen Frau. Mein Fluch gefriert mir in der Lunge, was wohl kaum am Wetter liegt. „Entschuldigung“ haucht sie. Und mir entfährt ein. „Alles OK, ist ja nichts passiert. Sie können ja auch nichts dafür“. Hier hätte wohl die Begegnung geendet, wäre da nicht dieser Fleck wohlduftenden Glühweins auf meiner hellen Jacke gewesen. ...
    ... Entschuldigungen über Entschuldigungen. Ein Mann, offenbar ihr Partner der mit einem Taschentuch wild entschlossen versucht das Malheur zu beseitigen. Es ist Vorweihnachtszeit. Menschen vergeben schneller, besonders wenn der Verursacher so hübsch ist wie diese Frau. Und so ist ziemlich schnell klar, dass wir zu viert den Kaffee oder was auch immer trinken gehen. Meine Süße und ich sind eingeladen.
    
    Die beiden entpuppen sich als nettes gesprächiges Paar und die Zeit ist komplett vergessen. Die vielen Gemeinsamkeiten die wir entdecken sind schon verblüffend. Das gleiche Alter (bei beiden übrigens), gleichaltrige Kinder. Wir klönen, lachen, erzählen Anekdoten. Er schielt auf die Uhr und hält den Atem an, „Mist, wir haben unseren Bus verpasst. Schatz hast du denn nicht auf die Uhr geschaut“ Sie zuckt mit den Achseln und lächelt. „Tja, shit happens“ bemerkt sie „ jetzt müssen wir wohl ein Taxi nehmen“. Die Lady ist sowas von cool. Ich bin beeindruckt. Und sie gefällt mir. Nicht nur ihre Augen laden zum Schauen ein. „Wo wolltet ihr denn heute Abend hin? Euer zuhause ist ja ein wenig weit weg von hier“ Schaltet sich meine Hübsche ein. „Nach Touridorf, wir haben uns an diesem Wochenende in einem Hotel einquartiert. Ist wohl so 20km entfernt von der Stadt“. Meine Süße sieht mich an, wir lächeln. „Touridorf ist unsere Nachbargemeinde“ beruhige ich unsere neuen Freunde. „Wir sind mit dem Auto hier und nehmen euch natürlich mit.“ Meine Frau setzt noch einen drauf.“ Dann können wir ja bei uns noch ...
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