1. Auszüge aus meinem Tagebuch 8


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... meinen Schenkel, bevor er schließlich -einem Sturzbach gleich- nach unten auf den Boden rauschte.
    
    Ein Wahnsinns-Kick erfaßte mich, schleuderte mich in ein unbekanntes Land und völlig irre und am Rand meiner eigenen Kontrolle angelangt hatte ich keinen anderen Wunsch mehr, als genau das zu spüren, was ich spürte.
    
    "Sandra.... Sandra.... jaahh..... jaaahhh....," forderte ich lustschreiend, "jjahhh... mach'..... piß'.... laß' dich gehen.... laß' es laufen... aaahhh.... heiß... so heiß...."
    
    Die Aberwitzigkeit der Situation, die Hitze, die mir entgegenstrahlte, die kochende Nässe, die mich traf, der scharfe, überhaupt nicht unangenehme Geruch, der mir in die Nase stieg, das alles riß mich mit sich fort und ebenso plötzlich, wie es bei Sandra geschehen war, revoltierten meine überreizten Nerven und von einem Moment auf den anderen explodierte ich in einem schreienden Orgasmus.
    
    Ja, es war eine wahre Explosion, die in mir stattfand, eine Explosion, die nach außen drängte und augenblicklich und unwiderstehlich alle Muskeln unkontrollierbar erschlaffen ließ. Ich fühlte es, konnte es in der Nanosekunde, die das Erkennen dauerte, nicht begreifen, dann aber schoß eine unglaubliche Lust in mir hoch, die Lust daran, mich zu entleeren. Und ich tat es. Tat es einerseits zwar unwillkürlich, andererseits doch aber irgendwie bewußt und gewollt und spürte nun auch das drängende Gefühl und gleich darauf unsägliche Erleichterung.
    
    "Sandra.... Sandra.... ich auch," schrie es aus mir ...
    ... (Nicht ich schrie. "Es" -was immer das war- "es" schrie aus mir), "ich auch.... ooohhh.... jjahahh.... ich auch.... ich muß auch.... pissen.... oooahhhh...... pissen.... geil pissen...."
    
    Während alles in mir dieses absolute Sichgehenlassen genoß, gab es eine Nervenfaser, die meinem Hirn ein realistisches Bild übermittelte und in einer Art zweigeteilten Bewußtseins registrierte ich genau, was ich tat, war sogar erschüttert darüber, konnte wie in einem Spiegel mir selbst zusehen und wand mich auf der anderen Seite geil in der grenzenlosen Lust, die es bedeutete die letzte Schranke der Schamhaftigkeit zu überwinden.
    
    Leicht in den Knien einknickend schob ich meinen Unterleib nach vorn, öffnete mich ohne Anstrengung und ließ in einem äußerst intensiven Orgasmus genußvoll laufen, was laufen wollte und sollte.
    
    Sandra nahm ihre Hand nicht fort und hörte auch nicht auf, sie immer wieder und längelang durch meinen Schoß gleiten zu lassen, wie auch ich nach wie vor meine Finger in ihrem allmählich versiegenden Strom bewegte.
    
    Nur langsam glätteten sich die Wogen, die von den über uns hinwegfegenden Gefühlsstürmen aufgepeitscht worden waren. Nur langsam kehrte der klare Geist zurück, was aber nicht bedeutete, daß nun unsere Erregung vollständig in sich zusammenfiel.
    
    Als wir zu uns kamen, sahen wir in die sperrangelweit geöffneten, ungläubig aufgerissenen Augen unserer Männer, die in nahezu maßloser Erregung -die zum Bersten steifen Schwänzen mit ihren Fäusten hart umklammernd- ...
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