Auszüge aus meinem Tagebuch 8
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... herum und keuchte dann:
"Vati.... sieh' hin... ich zeige es dir....so.... so mußt du es machen.... zuerst muß alles feucht sein... schön feucht und rutschig.... sieh' mal.... ein Finger geht glatt 'rein.... und zwei auch...."
So, wie Sandra es sagte, geschah es. Zunächst war es ein Finger, den sie in ihre Rosette hineinschob, schon kurz darauf waren es zwei, die den Schließmuskel auseinanderdrängten.
"Und drei geh'n auch," rief Sandra, die immer mehr in Rage kam, "sieh' nur.... drei Finger.... ich habe drei Finger in meinem Arsch.... es geht.... siehst du.... es geht.... dicker ist dein Schwanz auch nicht..... Vati... wenn.... wenn du nicht willst, dann.... laß' ich Lars in mein krauses Loch..... in mein Arschloch... ich bin ganz geil drauf.... aaahhhhh... anal ist geil...."
"Warte doch.... wart' nur.... ich tu's.... ich tu's ja... muß nur erst wieder steif werden," gurgelte es in Michaels Kehle. Gleichzeit nahm er sein Geschütz in die Hand und begann es hochzuwichsen.
Ich starrte auf das geile Bild, das der wichsende Vater und die sich mit ihren eigenen Fingern in den Po fickende Tochter boten und hörte ihre obszönen Worte. In unserer privaten Porno-Videothek, von deren Vorhandensein Sandra und Lars noch nichts ahnten, befand sich manch scharfer Streifen. Aber kaum einer dieser Filme war so scharf, wie das, was Sandra und mein Mann Lars und mir jetzt "life" boten.
Das Verhältnis zwischen uns vieren hatte sich so rasant und schnell geändert, daß wir, die ...
... Eltern, überhaupt noch keine Zeit gehabt hatten, unsere Kinder mit dem Inhalt des rechten Unterschrankes von Michaels großem Schreibtisch bekannt zu machen. In ihm, hinter der verschlossenen Tür, deren Schlüssel angeblich verloren gegangen war, lagerten unsere Pornos: Viele Sex-Romane, einige dieser modernen Bilderbücher, die nur Erwachsene erwerben können und jede Menge Vidoes.
In der Zeit, in der wir noch "normale" Eltern gewesen waren, hatten wir diese "Sachen" ganz selbstverständlich dem Zugriff unserer Kinder entzogen, hatten uns immer nur "heimlich" während ihrer Abwesenheit, oder spät abends, wenn sie schon im Bett gelegen und geschlafen hatten, daran ergötzt. Das würde sich nun ändern. Meine eigene Sinnlichkeit sprach immer sehr spontan auf visuelle und audielle Reize an. Ich brauchte nur fünf Minuten in ein Porno-Video hineinzuschauen oder die aufreizenden Töne zu hören, brauchte nur wenige Seiten eines Sex-Romans zu lesen, nur wenige Bilder eines Porno-Magazins zu betrachten und schon stand ich buchstäblich bis zum Hals im Wasser. Von Lars und Sandra wußte ich, daß sie ähnlich reagierten wie ich; auch sie waren für äußere Eindrücke sehr empfänglich.
Nun, da sich alles geändert hatte, gab es keinen Grund mehr unseren Kindern irgendetwas zu verheimlichen. Wir würden sie mit dem Inhalt des Schreibtisches bekanntmachen und ihnen erlauben sich daran zu bedienen, wann immer sie es wollten. Herrlich sich vorzustellen, zu welchen Taten unsere Vidoes und Bücher uns alle ...