Was, zum Teufel, ist ein Kackould? Teil 02 - Sexgeschichten

Was, zum Teufel, ist ein Kackould? Teil 02

... der Eichel und aus dem Eichelkranz. Dann melkte er noch ein wenig mit der Hand, und schob die letzten Spermareste aus der Samenröhre. Genüsslich leckte er auch diese letzten Tropfen noch von er Eichel.

„Vielen Dank, Papa, jetzt muss ich ihn echt nicht mehr waschen", scherzte ich. Er sah von Mama zu mir. „Ich habe zu danken, das war absolute Spitze heute für mich." Mein Vater war mal wieder die Höflichkeit in Person.

Ich erhob mich schweren Herzens, aber ich musste noch ein wenig für die Physik-Prüfung am morgigen Freitag lernen. Meine Eltern zeigten Verständnis, wenn sie auch etwas bedauernd guckten. „Aber dann bin ich damit durch, und es ist dann ja auch erstmal Wochenende, und ich habe dann ja auch noch jede Menge frei. Ab morgen Mittag machen wir uns ein paar schöne Tage." Meine Eltern stimmten mir zu. Das Abi hatte jetzt eben erst mal Vorrang. Ich gab meiner Mutter noch einen Kuss auf den Mund und ging auf mein Zimmer. Es war jetzt schon 18.00 Uhr, aber Physik hatte ich sowieso drauf, da ging nichts mehr schief.

Ich lernte noch eine Stunde und ging neugierig wieder runter zu meinen Eltern, ich war einfach nackt geblieben. Sie saßen, ebenfalls immer noch nackt, auf dem Sofa und unterhielten sich leise. Mein Vater streichelte die Fotze meiner Mutter, und sie küssten sich, als ich ins Wohnzimmer kam.

Tja, mit Ihrer Ehe ging es ja wohl wieder deutlich aufwärts, und ich freute mich auf das, was wir noch so alles zusammen erleben würden. Uns stand ein sicherlich sehr geiles Wochenende bevor.