Die devote Geschäftsfrau
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Reif
... ich mit Rana und bereitete Rühreier und Speck wie auch Kaffee vor. Als wir dabei waren den Tisch zu decken hörte ich etwas auf der Treppe, Rana war dies auch nicht entgangen, aber mein Kopfschütteln deutend blieb sie am Tisch und wir 2 begannen mit dem Frühstück.
Dann traten Ernst und Pia durch die Türe; er wünschte eine guten Morgen und beide setzten sich an den Tisch. Er in einer Boxershorts und Pia Nackt mit einem neuen Collar um den Hals.
Sie sah schlimm aus, aber das hatte ich nach der gestrigen Behandlung durch mich erwartet.
Beide griffen zu, aßen etwas und tranken Kaffee. Dann schaute Ernst erst mich an dann blickte er zu Pia. Die stand auf, ging um den Tisch und kniete sich neben mir auf den Boden, nahm meine Hand, legte diese auf ihren Kopf. „Danke, dass du mein Leben gerettet hast. Wenn du es willst gehöre ich von nun an dir…“
Verblüfft schaute ich Ernst an. „Du spinnst, sie ist Deine große Liebe hast du mir einmal gesagt und daher hat es dich gestern auch so getroffen, dass sie wieder gegen Eure Regeln verstoßen und dich gedemütigt hat. Nie würde ich es auch nur im Ansatz wagen b sie von dir weg zu nehmen. Sei etwas weniger nachsichtig im Alltag und erinnere sie öfters an den Vertrag, dan werdet Ihr lange Glücklich sein.“ Und nahm die Hand von ihrem Kopf, zu Ihr sagend „und du sei von nun an eine treu Dienerin deines Herrn, denn sollte sowas wie gestern nochmals passieren bin ich sehr wahrscheinlich nicht da um dich erneut zu retten .. oder wen ich ...
... doch da sein sollte wirst du am folgenden Tag sicher nicht in der Lage sein dich ohne große Schmerzen zu bewegen. Und nun geh zu ihm und benimm dich wie es sich gehört.“
Sie schaute mich an, schaue Ernst an und dann ging sie auf Knien zu ihm zurück.
Er nahm sie in den Arm, schaute zu mir rüber „Du kennst mich besser als ich selber – DANKE“
Dann setzten wir das Frühstück fort, Pia eng bei Ihrem Herrn wobei beide jetzt schon wieder ein leichtes Lächeln auf den Gesichtern hatten und Rana, die gefürchtet hatte in Pia jetzt eine zweite jüngere Sklavin an meiner Seite zu sehen, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
Nach dem Essen räumten Rana und ich die Küche wieder auf, denn ich hatte den Vorschlag gemacht den Vormittag noch etwas ruhend im Bett zu verbringen, was von den anderen gerne angenommen wurde, denn wie ich später erfuhr war ich wohl der einzige gewesen, der zumindest 4 Stunden geschlafen hatte. Alle anderen hatten die Nacht wohl mehr oder weniger wach verlebt.
Auf unser Zimmer gehend konnten wir sehen, wie Pia mit dem Kopf auf dem Bauch von ernst lag und seien Hand auf ihrer Schulter hatte.
Ich nahm Rana in den Arm und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, wo sie mich mit einem intensiven Kuss überraschte, dem ein „DANKE HERR“ folgte, ehe sie sich, den Bademantelabstreifend auf das Bett fallen ließ.
Ich folgte, zog sie zu mir, legte Ihren Kopf auf meine Brust und hielt sie im Arm und spürte wie Ihr Atem langsam und gleichmäßig ging. Kurz darauf war ...