1. Die devote Geschäftsfrau


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: BDSM Reif

    ... ließ sie liegen, zu Ernst sagend sie ist bereit für den Vertrag und mit Rana die Küche verlassend.
    
    Im Flur blieb ich stehen, da ich merkte, dass Rana etwas auf der Seele brannte.
    
    „Herr warum wart ihr eben so brutal, so kalt, so unmenschlich…“
    
    „unmenschlich .. hmm so habe ich es nicht gesehen. Ich habe nur gesehen, dass ein Eigentum sich über Regeln und Grenzen hinwegsetzte und dass dem Einhaltgeboten werden musste - Ehe es zu einer unmöglichen Situation kommen würde und sie Ihren Herrn blamierte.“
    
    Rana sah mich an, „verzeiht, so habe ich es nicht gesehen, ich habe euch nur nicht wiedererkannt – so kalt, so hart und unbarmherzig.“
    
    „merke es dir gut, solltest du gegen Regeln verstoßen und uneinsichtig sein, werde ich gezwungen sein auch dir diese Seite von mir zu zeigen – so ungerne ich dies tun würde.“ Dann strich ich ihr zärtlich über das Haar, griff sie im Nacken und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
    
    Dann ging ich um mich vollständig anzuziehen ins Schlafzimmer zurück; Rana folgte mir ohne Aufforderung. Wir zogen uns an; Sie einen kurzen Rock und ein Poloshirt und ich neben meiner Shorts auch ein Poloshirt, passend zu den warmen Temperaturen.
    
    Zurück im Wohnzimmer saß dort Ernst am Tisch, vor im lag ein Blatt Papier – Der Vertrag, den Pia unterschrieben hatte ehe Sie in Ihr Zimmer geschickt wurde um sich anzuziehen.
    
    Ernst stand auf, kam auf uns zu, reichte mir die Hand „Danke – du warst und wirst immer der beste Freund sein, den ich ...
    ... habe.“
    
    „und Freunde helfe einander – sind für einander da wen es notwendig ist“ fügte ich schnell hinzu.
    
    Dann ging auch er sich fertig anziehen damit wir eine Runde durch die Nachbarschaft und am Meer entlang machen konnten. Pia und er kamen kurz darauf zurück, sie war ruhiger geworden, etwas ernster und erst als ich sie anlächelte und zu Ernst sagte „kommt lasst uns das Wochenende genießen, jetzt wo die Situation geklärt ist“ kam auch in ihr Gesicht wieder ein Lächeln zurück.
    
    Ich nahm Rana in den linken Arm und Ernst schnappte sich Pia ebenso. Wir sahen uns an und begannen zu lachen.
    
    „Los lass uns tauschen“ sagte ich und gab Rana einen Klaps auf den Po, Ernst schob Pia zu mir, die zögernd näher kam während Rana schon in Ernsts Arm war.
    
    „Komm schon her, du siehst doch, dass es deinem Herrn gefällt was du tust“ sagte ich und zog sie in meinen Arm und gab ihr einen Kuss auf ihren Mund.
    
    Langsam kam ihre natürliche Fröhlichkeit wieder ans Tageslicht – immer etwas zurückhaltender als früher aber dennoch natürlich.
    
    Ein griff an ihren Po zeigte mir, dass sie einen Slip trug. „hey das ist nicht fair, spazieren gehen war immer ohne Unterwäsche“ stellte ich in den Raum.
    
    Pia sah Ernst an. Er nickte und auf der Stelle entledigte sie sich ihres Slips um Ihn an die Innenklinke der Haustüre zu hängen als wir das Haus verließen.
    
    Lustigem Mutes gingen wir in Richtung Dorf, stoppten an einer Eisdiele wo jeder ein Eis bekam ehe wir wie Touristen weiter Richtung Strand gingen. Am ...
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