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Die devote Geschäftsfrau
Datum: 07.11.2017, Kategorien: BDSM Reif
... dem Anblick der beiden geilen Weiberkörper hart und ich hockte mich hinter Pia, ergriff ihre Hüften, spreiztet Ihre Oberschenkel von hinten ehe ich meinen Bolzen an ihre Möse führte um ihre Schamlippen die bereits nass waren zu teilen und in die mir bekannte Lustgrotte vorzudringen. Eng war sie immer noch, genau wie in meiner Erinnerung. Aber irgendwie kam sie mir kürzer vor, denn schon beim ersten heftigen Eindringen stieß ich gegen ihre Gebärmutter. Ich begann in sie zu pumpen und wäre nicht Ihr Mund durch die nasse Möse verschlossen gewesen hätte das Stöhnen daraus jeden im Haus geweckt. So war es gerade Mal hier bei uns im Bad zu hören. Dan auf einmal war es so weit, Rana kam – sie spritzte ihren Saft in Pias Gesicht und Mund ehe sie sich zurücklehnet um die Erregung abklingen zu lassen. Auch Pia kam es zu wiederholten Male an diesem Morgen – nur mein Bolzen war noch hart, „Los komm wir machen jetzt einen Morgenspaziergang“ sagte ich zu Rana, schnappte mir eine Shorts und eine Jacke. Sie erhob sich und wollte sich anziehen. Ich gestand Ihr ihren Mantel zu und das war es. Pia schaute uns nach, als wir und in Richtung Strand aufmachten, hier in Deutschland war sie nicht gewohnt unbekleidet draußen herum zu laufen. Mit einem Bademantel übergeworfen folgte sie uns. Die Morgensonne strahlte uns warm entgegen und der See lag flach und ruhig vor uns. Rana musste mir ihren Mantel geben und sich im Licht der Sonne präsentieren. Sie genoss sichtlich meine Blicke ...
... auf Ihrem Körper. Rana warf den Bademantel in den Sand und zu zweit tanzten sie nun vor mir am Strand. Ich genoss es eine eile bis mir mein Magen eine leichten Hunger signalisierte und ich den Weibern anzeigte zurück zum Haus zu gehen. Ich hob den Bademantel auf und trug nun beide Mäntel zurück während Rana und Pia mir Nackt folgten. Auf Sichtweite des Hauses sah ich Ernst im Fenster stehen und beobachten wie wir zurückkamen. Er erwartete uns im Haus, wo er bereits Kaffee aufgeschüttet hatte. „Ich hoffe Ihr hattet einen guten Morgen nach einer erholsamen Nacht“ meinte er als wir eintraten. Pia senkte sofort den Blick und deckte den Tisch, Rana kam zu mir und ich nahm Sie in den Arm, was Ihr wieder Vertrauen und Sicherheit gab. Dann am Tisch sitzen merket ich, dass es doch nicht so ganz zwischen Ernst und Pia stimmen konnte. Zu oft musste er Ihr einen strengen Blick zuwerfen damit sie sich nicht wie eine läufige Stute benahm. Nach dem Frühstück räumten Pia und Rana auf, während Ernst mich zur Seite zog und meinte er brauche dringend meine Hilfe zur Erziehung von Pia. Ich versicherte ihm, dass dieses Wochenende der Wendepunkt für Ihr Verhalten sein würde. Dankbar drückte er meine Hand, als ich fortfuhr, wenn er sich auch an meine Anweisungen ihr gegenüberhalten würde. Er schaute mich fragend an und ich ging mit ihm ins Arbeitszimmer. Dort bereiteten wir eine Analogen Vertrag zu dem von Rana vor. Diesen würde er Pia vorlegen nachdem ich sie in Ihre Schranken ...