Die devote Geschäftsfrau
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Reif
... passte.
Angekommen fuhr ich in die Doppelgarage, stellte den Motor ab und stieg aus um das elektrische Tor von innen zu schließen.
Ernst kam mir durch die Zugangstür vom Haus aus entgegen, schaute zunächst etwas komisch, bis er Rana auf dem Beifahrersitz erkannte. Ich ließ sie aussteigen. Nackt, den ihr Rock war ja noch wie ein breiter Gürtel um ihren Bauch geschoben – „wir hatten unterwegs etwas Spass,“ sagte ich als er sie bewundernd betrachtete, ihr auf den Arsch schaute als sie Ihre Sachen vom Rücksitz holte um dann mit mir ins Haus zu gehen.
„ich glaube den Rock kannst du getrost ganz ausziehen, als breiter Gürtel stört der nur“ sagte ich und schon fiel der Rock und wurde neben die Bluse auf die Reisetasche gelegt. Pia kam uns aus dem Wohnzimmer entgegen, mit gesenktem Blick und nur mit Collar und einem String bekleidet.
Ich stellte die Damen vor ehe Pia dann den Auftrag erhielt Rana unser Zimmer zu zeigen und die zwei eiligen Schrittes verschwanden.
Ernst folgte ihnen mit bewundernden Blicken, was die Beule in seiner Hose deutlich machte.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ein Kamin brannte und das gedämpfte Licht eine gemütliche Atmosphäre verbreitete. Einen Whisky in der Hand setzet ich mich und ernst begann zu erzählen, von ihrem Rückzug nach Deutschland, seinem neuen Job als Vertriebsleiter bei einer Handelsgesellschaft und von der geplanten Hochzeit mit Pia im Sommer. Meine Blicke mussten ihm nicht entgangen sein, den er meinte dann
„keine Angst, ...
... sie wird weiterhin eine Sklavin bleiben, aber ohne den Trauschein darf sie nur noch bis Juni in Deutschland bleiben…“
Der alte Genießer hatte natürlich wieder an fast alles gedacht, mal sehen wie sehr sie ihm bereits ans Herz gewachsen war oder ob sie noch immer ‚nur‘ sein Sexspielzeug war.
Dann erzählte ich kurz wie ich zu Rana gekommen war, worauf er nur meinte ich würde Zuviel riskieren .. die hätte mich im Lokal anzeigen können .. und so weiter.
Ich ließ ihn reden.
Als die Damen aber nach einer Weile noch immer nicht erschienen, meinte Ernst wir sollten doch mal machsehen gehen. Also schnappte ich mir meinen Rucksack und folgte Ernst. Schon auf Distanz hörte man leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer kommen und als wir es betraten, lagen Pia und Rana in 69er Stellung auf dem Boden und besorgten es sich gegenseitig.
Kaum hatte Rana bemerkt, dass wir den Raum betreten hatten und ich sie bei einem Verstoß gegen den ersten Punkt in unseren Vertrag erwischt hatte wurde sie steif wie ein Brett.
Sie sprang auf, stand vor mir, blickte auf den Boden und aus ihrem Mund kam ein leises
“ich bitte um Verzeihung...“
Ernst sah mich fragend an und ich meinte nur zu ihm, „wir haben einen Vertrag mit Verhaltensregeln…mit Starfandrohung bei Verstößen“
Wieder ging sein Blick zwischen Rana und mir hin und her ehe er in Richtung Pia meinte, „sowas brauchen wir auch…“
Ich legte meinen Rucksack auf einen Stuhl, ergriff Rana am Arm und wies sie an sich ins Wohnzimmer zu ...