1. Die devote Geschäftsfrau


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: BDSM Reif

    ... nur ein frisch gebügeltes Hemd von Ernst das bis an die Oberschenkel reichte, dazu jedoch feuerrote High-Heels , die im Kontrast zu ihrer schwarzen Haut doch etwas elegantes hatten. Sie ging zum Tisch und stellte das Essen, eine gemischte Fleischplatte auf den Tisch. Als Sie sich vorbeugte um die Platte abzustellen bemerkte ich einen Art schmalen silbernen Gürtel an ihrem Oberschenkel, wusste Allerdings nicht wozu er diente. Als Sie sich umdrehte um den Salat noch zu holen bemerkte ich an ihrem anderen Oberschenkel den gleichen Gürtel, dachte mir aber nichts dabei, weil ich es nicht zuordnen konnte.
    
    Ernst hatte meinen Blick bemerkt und sagte „Es wird Dir gefallen wenn Du es siehst“ und nahm einen Schluck Wein. Pia kam zurück und setzte sich auf den mittleren Platz, wobei ich bemerkte, dass Sie das Hemd ein wenig anhob um, wie ich vermutet mit ihrem Slip auf dem Stuhlkissen zu sitzen. Das essen war sehr gut und Ernst und ich redeten über Gott und die Welt, wobei Pia ein aufmerksamer Zuhörer war……“ So Pia“ sagte Ernst „Heute darfst Du zweimal Dessert zu dir nehmen“ und Pia antwortete nur mit einem knappen „danke Herr“ rutschte vom Stuhl und verschwand unter dem Tisch… was ich mit Erstaunen zur Kenntnis nahm. Die Tischdecke verwerte mir den Blick unter den Tisch und Ernst redete weiter als wenn nichts gewesen wäre…ab und zu merkte ich das Er ein wenig langsamer redete und schob es auf den Wein. Was zum Teufel macht Pia da unter dem Tisch dachte, ich als ich sah wie Ernst, ...
    ... ein erleichterndes Lächeln auflegte und es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
    
    Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gebracht, als ich merkte wie zwei Hände an dem Reißverschluss meiner Hose rumfummelten. Erstaunt wanderte mein Blick zu Ernst, der jedoch sagte nur „denk an unser Gespräch von Vorhin“ und ich fühlte wie eine zarte Hand meinen noch schlaffen Schwanz aus der Hose zog. Pia Zungenspitze umrundete zärtlich meine Eichel, wobei ihre Hand meinen Schwanz langsam wichste….. ich griff zu meinem Weinglas und nahm einen Schluck…. mein Schwanz war jetzt steinhart und langsam stülpte Sie ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel und ließ meinen Schwanz tief in ihrem Rachen verschwinden. Ich griff mit beiden Händen die Tischkanten und Pia wichste und saugte an meinem Schwanz wie eine ertrinkende. Als ihre andere Hand jetzt auch noch meine Eier knetete, verlor ich jede Beherrschung und musste einfach abspritzen, mein heißer Saft füllte ihre Mundhöhle und ich hörte ein leichtes hüsteln unter dem Tisch, weil Sie wahrscheinlich nicht mit einer solchen Menge gerechnet hatte.
    
    Sie leckte meinen Schwanz bis er erschlaffte und verpackte ihn vorsichtig wieder dahin wo er hingehörte. Als Sie unter dem Tisch hervorkam setzte sie sich wieder auf den Stuhl und ich bemerkte einen kleinen weißen Tropfen meines Saftes in ihrem Mundwinkel, den sie jedoch gleich mit ihrer Zunge wegwischte. Ernste befahl ihr den Tisch abzuräumen und wir rauchten jeder eine Zigarre, die ich aus ...
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