1. Lissy - 15 - Bitte lächeln - Hier kommt das Vögelchen


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... oder mit Handschellen und was weiß ich noch alles.
    
    Neuerdings stellen wir auch gerne die 'Huch-wie-ungeschickt-Pin-Ups' der 40ger oder 50ger Jahre nach. Im Petticoat, mit Schleife, Stirnband oder Kopftuch im Haar, kurzem Kleid mit Punkten, Bluejeans, enge Blusen, Zickensonnenbrillen von damals, Bakelit-Telephon, Kofferradio, karierter Picknickdecke, Fahrrad oder Bärlis alte Zündapp Bella - eben alles was man damals so stilistisch hatte.
    
    Der Grundplot ist einfach: Ich schäle mich langsam aus meiner Kleidung und posiere dabei anfänglich niedlich über erotisch bis hin zu ordinär und gebe dann den vollen Blick in meine Monster-Muschi frei. Dabei ist ist der Fokus neben meiner Muschi auch auf Augen, Popo, Busen, meinen Beinen und vor allem auf meinen Füßchen.
    
    Und ich liebe das!
    
    Typische Kleidungsstücke sind natürlich auch Reizwäsche in jeder Form und Farbe, Söckchen, Halterlose, Strapse, weiß, schwarz, rot, lila, gelb, Spitzenhöschen, Seidenhöschen, Ouvert Höschen, durchsichtig, farbig, Tangas, BHs, Büstenheben mit Ausschnitt für die Brustwarzen, enge Schlauchkleidchen, die den Popo noch nicht einmal verdecken, Blusen oder Shirts mit viel Ausschnitt und Polstern, Pantoletten Highheels, Pumps, Ballerinas, Gymnastikschuhe, Stiefelletten, Stiefel, halbhoch, hoch, Overknees, Röcke, Korsagen, enge Hosen in Wetlook, Seide, Nylon, Latex, Lack, Leder und - Hüte - Stroh, Wagenräder, Pillbox mit Schleierchen, weite Krempen, Herrenhüte, Damenhüte, Dienst-Mützen, Pudelmützen, ...
    ... Häubchen, Schleier und Kopftücher.
    
    Besonders Spaß machen uns Retrobilder, so wie damals die erotischen Postkärtchen. Dafür bin ich Wuchtbrumme geradezu geeignet. In Unterwäsche der Kaiserzeit, 20ger und 30ger Jahre - zum Beispiel mit Häubchen, langen oder kurzen Höschen mit Rüschen dran, weiten Röcken, langen Nachthemden, Rüschen, Spitzen mit einem alten Telephon, vor einem verschnörkelten Spiegel auf einem Plüschsessel, einem alten Stuhl oder vor einem kleinen Rauchisch mit Uralt-Radio, Hausmädchen, Köchin oder Frau des Hauses. Und das in Schwarzweiss und in den etwas skurillen Farben der frühen farbigen Postkarten- und Fotodrucke.
    
    Bärli sagt immer, dass man beim Fotografieren auch richtig in die Kamera gucken muss. Es gibt Leute, die mögen nicht fotografiert werden und genau das bringen sie dann auch "rüber" in dem sie versteinert in die Kamera gucken und das Foto kann man eigentlich gleich wegschmeißen. Das sei eine Verkettung, weil sie immer sagen "ich-sehe-auf-Bildern-immer-doof-aus" und sich aber auch dagegen verschliessen, wenn man ihnen sagt, wie sie gucken sollen. Da reicht "bitte-lächeln" nicht aus. Und das Ergebnins ist dann eben "ich-sehe-auf-Bildern-immer-doof-aus"!
    
    Mir sieht man an, dass es mir Spaß macht. Meine Augen sind weit geöffnet und lachen. Auch wenn ich ernst gucke. Ich halte den Kopf etwas schräg zur Kamera und "flirte" mit ihr. So, wie eigentlich junge Mädchen flirten - etwas verschüchtert gucken, aus den Augenwinkeln. Über die Schulter gucken. ...
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