1. Edel-Callgirl für 1500 Euro gebucht


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... stellte ich etwas breiter auf und fühlte meinen Schritt, ob ich bereit bin. " Ja, Du kannst, ich bin ziemlich feucht", war mein Hinweis. Er trat näher und dirigierte sein Glied in meine Spalte, anfangs fand er die Öffnung im String nicht. Dann drang er in mich ein, er kam ziemlich tief. Er beugte sich wohl auch vor denn er umfasste mit seinen Händen meine Titten spielte mit denen, während er immer wieder rein - raus mich vögelte. Ich war wohl schon ziemlich erregt, es stieg in mir hoch " Oh, Robert, was machst Du mit mir", zischelte ich, um schließlich mit jedem neuen Eindringen hörbar zu stöhnen. "Nicht so laut, Marita. Wir sind nicht weit weg vom Haus". Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, spürte ich noch seinen Erguss in meiner Vagina. Ich konnte es nicht vermeiden und war einmal laut während der Orgasmus in mir hin und her fuhr. Als ich wieder einigermaßen denken konnte, bemerkte ich wie Robert wieder oder immer noch mich intensiv vögelte. "Du Robert ich bin gekommen und Du doch auch! Warum bist Du immer noch in mir drin"? Er war erstaunt und meinte wirklich, ich sei noch nicht gekommen. Doch statt den Beischlaf zu beenden vögelte er mich weiter. Allerdings stieß er jetzt bedeutend heftiger zu und kam sehr tief rein. "Schaffst Du es denn ein 2.mal, Robert", flüsterte ich ihm zu. "Ich versuche es"! Nach Minuten wurde mir klar, auch ich würde wieder kommen und sagte ihm das auch. Er blieb dran und ich kam ein 2. Mal mächtig zurück. Doch ich ...
    ... hatte plötzlich so weiche Knie, dass mich nicht mehr halten konnte und zu Boden sank. Sein Glied rutschte natürlich raus und er spritzte alles auf meinen Po. Danach standen wir erst einmal minutenlang und hielten uns gegenseitig im Arm. Im Schritt lief mir in großen Tropfen sein Sperma heraus, es war mir egal. Der String war klatschnass.
    
    Zum Glück fand er im Auto eine Packung Papierhandtücher, mit der konnte ich im Schritt den größten Teil seines Spermas aufsaugen. Dann fuhren wir ins Hotel zurück.
    
    Im Zimmer fiel mein Blick auf das rote Babydoll. Während Robert duschte, zog ich mich schnell aus und das Babydoll an. Ich musste mich dabei aber etwas überwinden, den ich war eigentlich genügend oft bestiegen und besamt worden. Aber ich hatte es ja versprochen alles anzuziehen. Von den weißen Pumps reinigte ich etwas die Sohle, zog sie an und legte mich breitbeinig bereit zum Sex ins Bett. Robert krabbelte zu mir ins Bett und legte sich voll auf mich. Wir knutschten minutenlang, er wanderte abwärts den Hals entlang bis zu meinen Brüsten, die von dem Babydoll nur teilweise bedeckt sind. Schließlich hockte er sich über mich und legte sein Glied zwischen meine Brüste "Möchtest Du spanischen Verkehr"? flüsterte ich. Er nickte, ich drückte so gut es ging das Glied zwischen den Brüsten zusammen, bis er kam und sein Sperma mir im hohen Bogen ins Gesicht gespritzt hatte.
    
    Wir waren hundemüde, ich zog schnell die Pumps aus und wir schliefen bald ein. 
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