1. Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 12


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Anal Schwule Reif

    Heute fuhr ich wieder zu Wolfgang. Wir kannten uns mittlerweile schon zwei Jahre. In dieser Zeit trafen wir uns meist mehrmals im Monat um Sex miteinander zu haben.
    
    Wolfgang war Mitte 60, aber immer sehr geil darauf meinen Schwanz zu blasen und er machte das sehr, sehr gut. Zum Spaß nannte ich ihn meistens "Daddy" und er nannte mich "seinen Boy". Er ist nicht wirklich eine Schönheit und sein Schwanz war auch nicht besonders groß. Aber wenn er geil war stand er immer extrem hart unter seinem respektablen Bauch hervor und unsere Treffen endeten niemals ohne daß er in meinem Mund oder meinem Körper abspritzte. Wenn er kommt während ich ihn blase schiebt er dabei immer seinen Schwanz mit zuckendem Unterleib ganz tief in meinen Mund, so daß ich meistens mit einem Würgereiz kämpfen muss, während sich sein Sperma in meinen Rachen ergießt. Sein Samen schmeckte strenger als der von Heinz oder Friedrich. Am Anfang fiel es mir schwer ihn zu schlucken, doch mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt und ich brauchte kein Tuch mehr um meinen Mund abzuwischen nachdem er hineingespritzt hatte. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster- Meistens war ich so geil daß ich gerne spüren wollte wie er sich in meinem Mund ergießt, damit ich seinen körperwarmen, zähflüssigen Samen kosten und schlucken konnte.
    
    Heute fuhr ich also wieder zu einem erneuten Treffen zu ihm und ich fragte und freute mich darauf wie er mich heute wohl blasen, lecken und sich an mir befriedigen ...
    ... würde.
    
    Mein Schwanz war - wie fast immer - während der Fahrt steif in meiner Hose eingesperrt. Immmer wieder drückte ich ihn mit der rechten Hand, während meine Linke weiter das Steuerrad hielt. Es war ein kurzes Stück über die Autobahn zu ihm, nicht lange, aber es reichte zu wünschen möglichst schnell anzukommen und mit ihm in sein Bett zu steigen. Trotzdem versuchte ich mich auf den Verkehr zu konzentrieren, kein Mißgeschick sollte mich davon abhalten ihn zu erreichen.
    
    Schließlich war ich da und ich bog in seiner Straße ein. Ich stelle mein Auto an der Ecke ab, wo ich meistenes einen Parkplatz fand und ging die letzten Schritte zu ihm. Meine Knie waren heute ein wenig weich. Ich war heute besonders geil. Ich hatte mich zu Hause sehr gut vorbereitet, ich war sauber und überall - diesmal auch im Schritt und in der Pospalte - enthaart, glatt und mit einer gut riechenden Kokoslotion eingecremt. Ich fühlte mich gut, geil und bereit für alles was er mit mir machen wollte. Ich freute mich darauf seinen Schwanz zu spüren und gleich würde es soweit sein.
    
    Ich klingelte und wenige Sekunden danach hörte ich schon seine Stimme über die Sprechanlage: "Ja, komm ´rein". Der Türöffner summte, ich trat in den Hof und ging um die Hausecke wo er mir auch schon die Haustür öffnete. Ich sah daß er in den letzten Wochen etwas abgenommen hatte - er versuchte Gewicht zu verlieren und sein Bauch war kleiner als früher. Ich fragte mich kurz ob er seinen Schwanz nur leichter und tiefer in mich schieben ...
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