1. 9 Jahre Feindfahrt 028-029


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Stiefel waren wahrlich ein Traum geworden. Der fast Nadelspitze Absatz war wir aus Glas, die strahlend weißen Nylons, schimmerten und ließen ihren Taint perfekt durchschimmern. Mein Kleiner tat mal wieder weh.
    
    Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse, die allgemeinen Wartungsarbeiten hielten mich zusammen mit Gentiana auf trab. Ich hatte noch nicht einmal Zeit zu schauen, wie ich die nächste Phase einleite.
    
    Nach dem Abendessen war es dann Zeit mich mit Olivia auf der Brücke zu treffen.
    
    Olivia saß auf dem bequemen großen Kommandosessel, dessen Designer sich wohl von Star-Trek inspirieren hat lassen. Sie hatte die Beine überschlagen und wenn sie normale Schuhe angehabt hätte würde nur die die Fußspitze in in dem Schuh stecken und der Rest des Schuhes auf uns ab wippen, die klassische Pose einer Verführerin.
    
    Ich setzte mich auf den Pilotensessel und drehte ihn um 180°, so das ich ihr genau gegenüber saß. Ich ließ meine Augen über ihren Körper gleiten und genoss dieses doppelte Kunstwerk, sowohl das der Natur und die des Nanitenanzuges.
    
    Ich wollte nicht mit unserem Gespräch anfangen, ich wollte das sie den ersten Zug macht, damit ich wusste wie ich reagieren sollte. Sie hatte wohl ähnliche Gedanken und war voll im Kapitän's Modus, so das sich dieses Spiel ein lange Zeit hinziehen konnte, aber dazu hatte ich keinerlei Lust. Nach guten fünf Minuten des Schweigens, hatte ich eine Eingebung. Ich nahm den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und legte sie in ...
    ... etwa so über einander wie ihre Beine, hob dann die Hand und wohl wissend das ich ihre volle Aufmerksamkeit hatte, ließ ich sie auseinander gehen. Es war als hätte ich eine Fernbedienung für ihre Beine, sie spreizten sich und gewährten mir vollen Einblick in ihr Heiligtum der Weiblichkeit.
    
    Die Wirkung war interessant zu beobachten. Ihr Selbstbewusstsein blieb vollkommen erhalten, sie wusste das sie eine schöne, begehrenswerte Frau war. Die Attitüde war es die sich änderte, von ich bin der Boss der ganzen Geschichte hier, zu bist du Manns genug um mich zu beherrschen und zu besitzen. Sei ein Mann und nimm meinen Stolz und meinen Körper als Geschenk, dann mach mit mir was du willst, nur so kann ich glücklich werden. Sie einfach ganz Frau, erotisch, unnahbar und doch so verletzlich weich.
    
    Durch das Glasklare Höschen was ich ihr verpasst habe, konnte ich sehen wie ihre Lust sich auf ihren Körper auswirkte, die Schamlippen schwollen an und Feuchtigkeit war zuerkennen.
    
    „Du bist gemein, ich wollte dieses Gespräch führen, während ich einen klaren Kopf habe und nun stehe ich schon wieder in Flammen und weiß nicht wohin mir meiner Erregung!"
    
    Lächelnd antwortete ich ihr: „Passiert."
    
    Sie lachte trocken auf, als würde der Witz auf ihre Kosten gehen, was zu einem gewissen Teil auch stimmte. Es dauerte einige weitere Minuten, als sie sich soweit gesammelt hatte um wieder zu sprechen: „Ich habe den Eindruck, vor allem nachdem ich heute Vormittag mit Anna gesprochen habe, das ...
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