Annika
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... Zeit später hat er Annika an mehreren Balken fixiert.
Während er auf einer alten Kiste sitzend eine Zigarette raucht, windet sich Annika in den Seilen. Mit einer Lederklatsche bewaffnet geht Jochen auf seine Liebste zu, und schon klatscht es das erste Mal auf ihren Hintern. Langsam aber sicher röten sich ihre Backen und Wangen. Annika genießt die Passivität und als Jochen mit der Hand durch ihren Schritt fährt, spürt er ihre Lust überdeutlich.
Das Spiel mit der Klatsche geht sicherlich schon eine halbe Stunde. Inzwischen haben auch ihre Brüste einen ansprechenden Rotton und ihre rasierte Scham leuchtet feuerrot. Mehrere kleine Orgasmen haben Annika immer weiter davongetragen, sie besteht nur noch aus Lust und Verlangen.
Jochen hat über eine alte Kabeltrommel eine Decke gelegt, denn seine Liebste soll sich nicht an einem Holzsplitter weh tun. Mit Seilen fixiert, ist das malträtierte Hinterteil, das sich ihm entgegenreckt, eine wahre Augenweide. Spielerisch zieht er seinen Schwanz durch ihre Furche, bevor er zum ersten Mal in sie eindringt.
"Nein! ... Nein! ... Ich will das nicht! ... Hör auf, du Schuft!"
"Schweig still Sklavin", herrscht er sie an. "Hier hat nur Einer das Sagen, und das bin ich! Ist das klar?"
Jochen nimmt Annikas Hand. Druck -- Gegendruck. Alles ist in Ordnung.
Seine Stöße kommen inzwischen heftiger, unkontrollierter. Tief ist er in ihr, berührt ihr Innerstes. Annika keucht und ihr Atem geht schwer. Wellen der Erregung überfluten ...
... sie, während ihre Brustwarzen über den Stoff der Decke rubbeln.
Auch Jochen ist hochgradig erregt. Sein Hodensack zieht sich fast schmerzhaft zusammen, noch ein paar Stöße, dann . . .
"WEG VON DER FRAU! SOFORT WEG DA! HÄNDE HOCH! ICH WILL SOFORT IHRE HÄNDE SEHEN! DALLI DALLI!"
Jochen glaubt nicht was er sieht. Von einer Sekunde auf die andere ist der Raum angefüllt mit Menschen in Uniform. Alle halten ihre Waffe auf ihn gerichtet und schreien, daß man die einzelnen Worte nicht mehr verstehen kann.
Zwei Polizisten reißen ihn von seiner Liebsten weg, drücken ihn auf den Boden. Eine Polizistin mit langen blonden Haaren kniet sich auf seinen Brustkorb, legt ihm Handschellen an. Jochen, der es nicht mehr aufhalten kann, besudelt mit mehreren langen Spritzern ihre Uniform.
Annika, inzwischen von den Seilen befreit, wird von zwei weiblichen Beamten in eine Decke gehüllt und ins Freie geführt.
*
Montagmorgen auf Seite 3 in der Lokalen:
Polizeieinsatz in der alten Mühle.
Alarmiert durch den Anruf eines einsamen Wanderers rückte am Samstag nachmittag ein kompletter Zug der örtlichen Polizei zur alten Mühle aus. Vor Ort stellte sich dann aber heraus, daß es sich nicht, wie irrtümlich gemeldet, um eine Vergewaltigung handelte. Das beim Liebesspiel überraschte Ehepaar kam mit einer Ermahnung davon. Außerdem muß es die Kosten für eine verschmutzte Uniform tragen.
*
Jochen schaut mit hochrotem Kopf Annika an, die gedankenverloren in ihre Kaffeetasse ...