Unsere Vermieterin (5) - Sexgeschichten

Unsere Vermieterin (5)

... Erwartung, tat sie es. Ich zog ihre Jeans und den Slip langsam über ihren Arsch nach unten bis kurz über ihre Knie. Dann stellte ich mich hinter sie, fuhr mit einer Hand noch einmal durch ihre Spalte, welches sie mit einem Seufzer quittierte. Dann legte ich meinen Schwanz in ihre Arschfalte, ich bewegte mein Becken langsam zurück, sodass ich mit der Eichelspitze erst an ihrem Anus vorbei fuhr, dann über ihren Damm, hin zu ihrem feuchtem Eingang. Dann bewegte ich mein Becken langsam wieder nach vorne. Ich schob ihn ungefähr 5 cm rein und verharrte. Sabine gab einen langen lustvollen Stöhner ab. "Jaaaaaaaa, gib ihn mir ganz, mach schon!", kam von ihr und ich schob meinen Schwanz langsam komplett in sie rein und verharrte abermals. "Ahhhhhhh .... jaaaaaaaaaaa ... ist das geeeeiiillllllll!!", kam von Sabine. "Los!! Stoß mich endlich!", bettelte Sabine. Ich fasste ihre Hüfte mit beiden Händen links und rechts. Dann zog ich meinen Schwanz fast ganz raus, nur um ihn sofort mit einem zügigen, harten Ruck wieder in sie rein zu stoßen. So stieß ich sie ca. alle 2 Sekunden. Von ihr kam bei jedem Stoß ein tiefer, in brünstiger Stöhner. "Ahhhhhhh .... ahhhhhhh ... ahhhhhhh ... oh Gott ... ahhhhhhh ... ist das .... ahhhhhhh ... geil ... ahhhhhhh!" Es dauerte keine 5 Minuten, da fing ihr Becken an zu zucken und vibrieren. Ihr Orgasmus überrollte sie. Die Kontaktionen ihrer Muskeln an meinem Schwanz waren auch für mich zu viel, so dass ich noch einmal tief in sie rein stieß und abspritzte ...

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Wir waren beide außer Atem, brauchten ein wenig um wieder klar zu werden, ich steckte immer halbsteif in ihr. Ich zog mich zurück, mein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte, gefolgt von einem Schwall Sperma, der herabtropfte in ihren Slip und die Jeans. Dies wurde von Sabine mit einem Seufzer begleitet.

Sabine fragte wo sie sich frisch machen kann, ich zeigte ihr das Bad und setzte mich befriedigt auf die Couch. Nach ein paar Minuten kam Sabine nackt aus dem Bad zurück und setzte sich neben mich. "Keine Angst, ist alles mit Nadine abgesprochen, sie wollte auch gleich noch dazukommen", sagte Sabine. Ich freute mich. "Ok. Ja soll sie mal kommen bzw. kommen lasse ich sie ja", sagte ich mit einem Lächeln zu Sabine. Sie lachte.

Wir saßen nebeneinander auf der Couch, Sabine hatte ihren Kopf angelehnt, als plötzlich jemand vor dem Wohnzimmerfenster erschien (vor dem Fenster befindet sich ein Terrasse, an dem sich auch der Wohnungseingang befindet). Es war Kerstin, die Nachbarin von gegenüber. Wir hielten und Kissen, die auf der Couch lagen, vor unsere intimen Stellen vor lauter Schreck. Sie klopfte mit einem Grinsen ans Fenster. Ich stand auf und bedeutete ihr, das ich zur Wohnungstüre komme. Ich ging zur Türe stellte mich dahinter und öffnete diese. "Ich hoffe ich störe nicht bei was wichtigem?", fragte Kerstin mit einem schelmischen Lächeln. "Ach Quatsch", sagte ich sarkastisch zurück. "Was kann ich für Sie tun?" "Das was du mit Sabine gemacht hast, hab euch beobachtet, ...