1. Meiner erster Dreier


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... konnte merken, wie mein Glied sich langsam aufrichtete.
    
    Zum Glück hing Manuela an meinem Rücken und bekam davon nichts mit, doch sie ließ mich auch nicht los, als wir gemeinsam wiederauftauchten und nach Luft schnappten. Ihr wunderschöner Körper schmiegte sich von hinten an meinen und wilde Fantasien geisterten durch meinen Kopf.
    
    Lachend kam Volker auf uns zu: „Wasserschlacht!" Umarmte mich von vorne und warf uns gemeinsam um. Nun war ich ein wenig in einer Zwangslage, Manuela klammerte sich von hinten an mich, Volker von vorne. Er musste mein hartes Glied einfach bemerken, da es ziemlich gegen sein Glied drückte. So tauchten wir dann unter, unter Wasser ließ Manuela sofort von mir ab, um wieder an die Luft zu kommen, doch Volker hielt mich noch ein wenig fest und drückte mich unter Wasser. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sich Volkers Glied auch aufrichtete und hart wurde.
    
    Dann ließ er von mir ab, und kurz bedauerte ich das. So tauchten wir beide wieder auf, und guckten uns an. Ich sah Volker grinsen, Manuela stand etwas von uns entfernt, und schon bewegte er sich in ihre Richtung. Lachend und schreiend nahm Manuela Reißaus und versuchte, in Richtung Ufer zu kommen. Ich sah meine Chance und lief hinter Volker her. Wir näherten uns dem Ufer, und in dem Moment, als Volkers Hintern aus dem Wasser kam, hatte ich ihn erreicht. Kurz erwischte ich mich bei dem Gedanken, dass sein Hintern für einen Kerl durchaus attraktiv war, völlig unbehaart und ...
    ... mit zwei knackigen Backen, dann warf mich von hinten an Volker, umklammerte mit meinen Armen seine Brust, so wie er es vorhin bei mir getan hatte, und warf ihn um. Das Wasser war nun nicht mehr wirklich tief genug, um uns komplett unter Wasser zu bringen, und Volker konnte sich mit den Armen abstützen, so dass er mit dem Kopf über Wasser blieb.
    
    Ich landete auf ihm drauf, und mein hartes Glied rutschte zwischen seine Pobacken und lagen wir halb im Wasser. Ich genoss das Gefühl unserer nackten Körper aneinander, und auch Volker machte nicht den Eindruck, als wäre es ihm unangenehm.
    
    „Wollt ihr da weiterkuscheln, oder kann mich mal jemand wärmen kommen?" rief Manuela vom Ufer her, „es ist unglaublich kalt und wir haben natürlich auch nichts zum abtrocknen dabei."
    
    Zitternd stand sie da, die Arme eng um den Körper geschlungen, und eine Gänsehaut war auf ihren Armen auch von weitem zu erkennen. Ich stand auf, auch Volker erhob sich und ging auf seine Freundin zu, um sie in den Arm zu nehmen und ein wenig zu wärmen. Nun waren auch Volker und Manuela in der Situation, in der ich vorhin schon war, nass und kein Handtuch zum abtrocknen dabei.
    
    So saßen wir dicht gedrängt um das kleine Feuer, dass zum Glück noch brannte, um uns zu wärmen und zu trocknen. Wir tranken weiter vom mitgebrachten Cuba Libre, und die Sonne war mittlerweile auch komplett hinter dem Horizont verschwunden, alles lag im matten Licht der Dämmerung. Ich schaute zu Manuela und Volker, und in meine Gedanken ...
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