1. Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... betrete ich einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und überragt von einem steilen bewaldeten Berg. Der feine weiche Sand streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz, ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei. Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.
    
    Die „Fluten" umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen. Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor ...
    ... des Bootes.
    
    Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln. PUH, ein höchst erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben...
    
    So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch vereinzelt herum. Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um. Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir. Wenn dich so einer sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine Nippel ragen in unerreichter Größe gen ...
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