1. Begegnung in der Sauna


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Glückseeligkeit. Ihre Titten wölbten sich über ihrer Brust. Es war ein schöner Anblick.
    
    Vielleicht lag es an der Hitze, der Anblick erregte mich. Nadja war nun einmal eine Frau, eine schöne Frau mit einem tollen Körper. Dazu war sie völlig nackt. Es war die Einladung par excellence.
    
    Ich richtete mich wieder auf, nahm mein Handtuch und ging zu ihr rüber. „Fühlst du dich einsam da drüben?” fragte sie mich lächelnd.
    
    „Vielleicht, aber du sahst auch ein wenig einsam aus.” gab ich lächelnd zurück.
    
    „Nadja, vielleicht macht man das nicht in der Sauna, aber darf ich deine Brüste anfassen?” fragte ich schüchtern.
    
    Sie lächelt. „Und ich hatte schon geglaubt, du würdest nie kommen.“
    
    „Wer kann dir schon widerstehen?” seufzte ich lächelnd. Sanft legte ich meine Hand auf ihre verschwitzte und weiche Haut. Ich rieb ihre Brust sanft und drückte auch leicht zu. Es war ein schönes Gefühl, das mich immer mehr erregte.
    
    Meine Hand lag dabei auf der, von mir aus, hinteren Brust. Neugierig kam ich der Vorderen näher. Ihre Nippel waren hart. Sanft saugte ich dran, sie zuckte etwas zusammen, schob mich aber nicht weg. Sie schmeckte nach Schweiß, nach Mandel und nach reifer Frau. Während meine Lippen ihre Brüste verwöhnten, rieb meine Hand ihr dabei sanft über ihre Schenkel.
    
    Nadja stöhnte leicht, ihr Atmen ging immer schwerer. Ich legte meine Hand näher an ihre Scham. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich dagegen nicht. Meine Hand wanderte höher und berührte sanft ihre nassen ...
    ... Schamlippen. Sie stöhnte immer aufgeregter auf. Ich fing an sie sanft zu streicheln. Die Erregung von ihr bemerkte man deutlich.
    
    Ich drückte mich ein wenig näher an ihr. Ich drückte ihren Kopf sanft in meine Richtung und küsste sie leicht, zuerst aber ohne Zunge. Sie stieg drauf ein und meine Zunge rückte nach. Sie kam mir zögerlich entgegen und wir küssten uns sanft und liebevoll. Meine Finger drangen dabei in ihre Grotte ein. Sie stöhnte etwas lauter auf.
    
    Meine Finger stießen sanft immer wieder zu. Ich löste den Kuss von ihr. „Gefällt dir das?” fragte ich sie neugierig.
    
    „Ja, Lois, hör nicht auf!” stöhnte sie leise, und auch ein wenig willig.
    
    Ich legte meinen Arm um sie, so dass ich an ihrer dicken Brust spielen konnte. Ich hob sie an, knetete sie leicht und spielte mit ihrem Nippel. An der anderen Brust leckte ich. Ich schmeckte ihren salzig warmen Schweiß. Sie stöhnte darauf ein wenig lauter auf und sie strich mir dabei über meine Haare.
    
    Meine Finger drangen ein wenig tiefer ein, sie stöhnte noch ein bisschen lauter auf. Meine Finger stießen sie immer kräftiger. Ich hörte, dass sie bald kam. Ich hörte auf.
    
    „Mach bitte weiter!” flehte sie mich an und stöhnte dabei angestrengt.
    
    Wortlos kniete ich mich vor ihr, drückte ihre Beine etwas weiter auseinander und berührte mit meiner Zunge ihre nasse salzige Scham. Sie stöhnte lauter auf. Sie atmete angespannt und ich strich ihr dabei über ihre nackten Beine, hoch zu ihrem, etwas breiten Hintern. Immer wieder ...