Jessys Geschichte- Teil eins
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Jessys Geschichte Teil eins- Die Dildoparty
Ich saß in der Zwickmühle, und das schon seit zwei Jahren. Denn genauso lange war es her, dass sich meine Eltern haben scheiden lassen, und ich bei meiner Schwester wohnte. Wir waren damals gemeinsam umgezogen, weit weg von unseren Eltern. Hier in der neuen Stadt fand ich eine sehr gute Uni an der ich studieren konnte, und Melanie, meine Schwester fand einen gut bezahlten Job bei einer Werbeagentur. Auch wenn das Leben zu dem Zeitpunkt sehr schön war, lastete doch ein Geheimnis auf mir.
Ich war lesbisch, und das schon seit fünf Jahren, und keiner wusste es. Als ich noch bei unseren Eltern gewohnt hatte, die sowieso mehr Zeit mit Streiten verbrachten als sonst etwas, konnte ich problemlos Mädchen abschleppen, aber hier war das nicht mehr möglich. Außer hin und wieder ein Quickie nach der Disco war nicht drin.
Ich hatte Angst es Mel zu erzählen, denn auch wenn wir recht offen erzogen worden sind, hatte ich die Befürchtung, dass sich etwas grundlegend zwischen mir und meiner Schwester ändern könnte, sobald raus kam, dass ich auf Frauen stand.
Und zu meiner Schande, muss ich gestehen, dass ich da auch vor meiner Schwester keinen Halt machte. Seitdem ich sie drei Jahre zuvor im Schwimmbad halb nackt gesehen hatte, gingen mir die Bilder ihrer noch feuchten Brüste nicht mehr aus dem Kopf. Tagelang hatte ich versucht mich dagegen zu wehren, doch immer wenn ich masturbierte, kam mir der durchtrainierte Körper meiner Schwester ...
... in den Sinn. Irgendwann hatte ich nachgegeben, und es zugelassen, was es auch nicht besser machte.
Das Telefon klingelte und riss mich aus meinen Gedanken. Ich stand von meinem Bett auf und ging zur Tür, doch Melanie hatte schon abgenommen. Ich bekam einige Wortfetzen mit, etwas mit einer Party und „Anschauungsmaterial". Hmm, Melanie hatte mir garnichts von einer Party erzählt.
Neugierig schlich ich mich von hinten an sie ran, um noch mehr zu erfahren. Aus dem was ich mitbekam, konnte ich mir zusammen reimen, dass Mel wohl eine Dildoparty schmeißen wollte.
Sie schien nicht zu bemerken, dass ich nur einen knappen Meter hinter ihr stand, und lauschte. Wenn sie wirklich eine Dildoparty schmiss, wollte ich unbedingt dabei sein. Ich hatte so das Gefühl, dass ich dabei ein wenig Schabernack treiben konnte.
Endlich hatte Mel aufgelegt. „Das schien ja ein sehr interessantes Gespräch gewesen zu sein!"
Ich verschränkte mit gespielter Entrüstung die Arme, als sich Melanie erschrocken umdrehte. Sie schien nach den rechten Worten zu suchen, als sie sagte: „Ja, ich bekomme morgen Besuch..."
Ich stellte mich direkt vor sie, und stemmte die Hände in die Hüften: „Ja ich weiß, du schmeißt eine Dildoparty und lädst mich nicht ein?"
Ich sah förmlich ihren inneren Konflikt. Ich vermute, sie dachte ich wäre noch zu jung für so etwas. Obwohl ich schon 19 Jahre alt war, sah sie in mir immer noch das kleine Mädchen, auf das sie früher aufpassen musste. Wenn sie wüsste.
Endlich ...