Der Campingausflug - Teil 3
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Anal
Reif
Teil 3:
Es wird langsam Abend. Wir haben und ein kleiner Lagerfeuer gemacht. Peter und mein Vater sind inzwischen auch zurück gekommen. Sie haben tatsächlich 2 schöne Fische gefangen, genug für uns alle zum Abendessen.
Mein Vater steht etwas Abseits und bereitet den Fisch vor. Gerd ist zusammen mit Peter im Zelt verschwunden etwas ausruhen, ich sitze am Lagerfeuer und genieße den Ruhe und gut gute Luft.
Plötzlich höre ich eine leise Stimme „Sven, komm mal her“. Ich drehe mich zum Zelt und sehe dass Peter mich rüber winkt. Ich gehe zum Zelt, schaue durch einen Spalt hinein. Ich kann nicht glauben was ich da sehe. Beide haben ihre harten Schwänze in der Hand. „Na Sven, Lust auf etwas Spaß?“.
„Mein Vater steht doch da drüben, wie soll das gehen?“
„Komm ins Zelt, dann zeigen wir es dir“.
Ich krabbele ins Zelt und lege mich zwischen die beiden, schnell haben sie mir die Hose ausgezogen, mein Schwanz steht steil von meinem Körper ab. Peters Mund kümmert sich sofort um meinen harten. Mein Mund kümmert sich um den Schwanz von Gerd. Gerd hält meinen Kopf fest und fängt an seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Ich schmecke seinen geilen und leckeren Vorsaft. Peter hat mir inzwischen einen Finger in mein Loch gesteckt, eine unglaubliche Geilheit überkommt mich, ich will die beiden zum spritzen bringen.
Gerd schaut aus dem Zelt, mein Vater ist noch immer mit dem Fisch beschäftigt.
Peter entlässt meinen Schwanz aus seinem Mund und kniet sich zwischen ...
... meine Beine. „Sven, jetzt fick ich dich, ich bin so geil auf dich“.
Peter setzt seinen harten an meinem Loch an und übt leichten Druck aus. Sein Schwanz gleitet ohne großen Widerstand in mein enges Loch.
„Sven, dein Loch ist so Geil, ich könnte dich den ganzen Tag ficken“
Peter erhöht schnell das Tempo, seine Geilheit ist deutlich zu spüren. Gerd hämmert mir seinen Schwanz regelrecht in die Kehle. Ich kann nicht mehr, ohne was zu tun spritze ich meinen Saft in einem hohen Bogen auf meinen Oberkörper. Im gleichen Moment entlädt sich Gerd ohne Vorwarnung in meinem Mund. Ich kann nicht anders, schlucke alles runter. Peter sackt auf mir zusammen, gibt mir einen Zungenkuss.
„mmmh….ich schmeckt noch den Saft von Gerd in deinem Mund, lecker“.
Sein Schwanz flutscht aus meinem Loch. Ich spüre etwas flüssiges was mir am Po entlangläuft. „Peter, hast du rein gespritzt?“.
„Na klar, in so einen geilen Boyarsch, da muss ich einfach rein spritzen. Und das werde ich noch öfters machen, glaub mir“.
„Aber, mir wurde noch nie…“.
„Ruhe kleiner, du wirst diesen Urlaub nie vergessen, das verspreche ich dir“.
Plötzlich hören wir meinen Vater „Wo seid ihr denn alle, ich leg jetzt den Fisch auf das Feuer, essen ist dann gleich fertig.
Wir lösen uns schnell voneinander und ziehen uns die Hosen wieder an.
Gerd verlässt als erster das Zelt und gesellt sich zu meinem Vater. Er lenkt ihn etwas ab, damit Peter und ich ebenfalls das Zelt verlassen können und er nichts ...