1. Die nackte Nachbarstochter


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: CMNF

    Erotische Erzählung von Bruce V. J. Kröger
    
    Ich wohnte nun schon 6 Jahre in dem Haus. Alleine. Die Nachbarn waren eine Naturisten-Familie. Das Ehepaar, ihre Tochter und ihr Sohn waren sehr oft nackt. Auch im Garten liefen sie oft nackt herum. Durch die hohe Hecke habe ich sie leider noch nie in aller Deutlichkeit sehen können.
    
    Es war an einem heißen Augustabend. Es war Gewitterluft und stark bewölkt. Dunkel war es schon als ich ins Schlafzimmer ging. Ich machte kein Licht an. Ich sah aber Licht im Badezimmer von unserem Nachbarn. Die Nachbarstochter stand im Bad. Sie hatte die Jalousie nicht runter gemacht. Wie immer.
    
    Das Fenster war sehr groß und ging auch sehr weit runter. Ich konnte sie also gut sehen und bemerkte das sie wieder völlig nackt war. Obwohl es ja nicht korrekt war…ich mußte einfach mal mehr sehen können als bisher. Ich holte das Fernglas. Sie konnte mich ja nicht sehen…aber ich sie. Das erste Mal das ich sie in aller Deutlichkeit sah. Sie sah total heiß aus. Sie hatte noch einen total kindlichen Busen. Ziemlich klein und total spitz zugehend. Er sah noch so „unfertig“ aus. Silvia war vor 2 Tagen 16 Jahre geworden. Ein Alter, in dem „es“ ja schon ging, schoß mir plötzlich in den Kopf. Ich hatte es schon oft genug gehört und auch gelesen, daß man als Erwachsener schon Sex mit 16-jährigen haben darf.
    
    Mich erregte diese Situation, diese einseitige Nacktheit. Sie war splitternackt und ich angezogen. Sie drehte sich zum Fenster. Deutlich sah ich ihre ...
    ... rasierte Muschi.
    
    Ich liebte Silvia. Ich hatte mich schon vor 6 Jahren in sie verliebt als ich in das Haus eingezogen bin. Da war sie allerdings noch Kind, also tabu für mich. Sie war aber schon damals eine richtige Lolita, die mich in ihren Bann zog. Sie flirtete damals schon mit mir und ich hatte sie schon damals von weitem nackt gesehen. Ich war damals richtig distanziert und abwehrend ihr gegenüber. Ich hatte Angst sexuell etwas mit ihr anzufangen. Wie gesagt, damals war sie noch Kind. Heute nicht mehr.
    
    Ich mußte sie spüren!
    
    Fieberhaft überlegte ich. Dann kam mir eine Idee.
    
    Sie war immer noch nackt im Bad. Sie sah immer wieder in den Spiegel. Ab und zu streichelte sie ihre kleinen Brüste und ihre Muschi. Mir stockte der Atem.
    
    Ich nahm mein Telefon und rief sie an. Ich wußte das ihre Eltern 2 Wochen verreist waren. Sie war also alleine…
    
    „Ja.“ sagte sie.
    
    „Hallo Silvia. Ich habe mal eine Bitte an dich. Mein DVD-Player hat Macken. Und ich wollte mir einen James Bond-Film ansehen. Kann ich das bei dir?“
    
    „Tja…ich weiß nicht. Eigentlich schon, aber…“
    
    „Du brauchst dir auch keine Umstände zu machen. Du brauchst dir nichts anderes anziehen als du jetzt an hast. Ich meine nur, falls du schon im Schlafanzug oder Nachthemd bist. Bleib also so wie du jetzt bist. Was zu trinken und zu knabbern bring ich auch mit. Du wolltest doch den Film auch sehen. Oder?“
    
    „Ja. Sehen will ich ihn schon. Aber ich glaube ich kann doch nicht so bleiben wie ich bin. Ich bin nämlich ...
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