Supermarkt mit Parplatzfick
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Warum lesen oder schauen Frauen Pornos immer bis zum Schluss? Weil sie denken die Protagonisten heiraten noch. Porno mit Happy-End. Selber so erlebt. Naja fasst. Für Heike, mit der sowas möglich ist.
„den Pin eigeben und die grüne Taste...“, „danke“ sage ich und schiebe meinen Wagen weiter. Ich verstaue meinen Einkauf auf der Ladefläche. Ich liebe meinen Chevrolet Pickup. Etwas gross geraten für Deutschland. Echt trinkfreudig. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Ich will noch nen Kaffee und geh ins Restaurant der Metro hier in B. Ich guck nach ner geilen Frau, find aber nicht wirklich eine, naja, ich nehm' halt die einzige einigermassen Aregende und setz mich so hin, dass ich ihr unter den Rock sehen kann, falls es was zu sehen geben sollte. Ist aber nicht. Die Kellnerin ist der Knaller. Ein Blick genügt. Sie will sich umdrehen und weg gehen. Dann überlegt sie kurz, richtet sich auf, präsentiert was sie hat auf eine sehr frauliche Weise, wie ich finde. Sie kommt sehr selbstbewusst näher. Als sie am Tisch angelangt ist, bleibt die kurz stehen, mustert mich wie ein Opfer. Sie beugt sich nach vorne und durch den Spalt zwischen ihren dicken Titten, in ihrem weit ausgeschnittenen Top, lässt sich Schambehaarung vermuten. Sie nimmt grinsend meine Bestellung entgegen mit Blick auf meinen Schritt. Ich tu ihr den Gefallen und massiere durch die Hose meinen Schwanz während sie schreibend die Bestellung aufnimmt. Sie leckt sich eindeutig über die Lippen dreht sich um, wackelt ...
... mehr als eindeutig mit ihrem wunder von Arsch und entschwindet.
Mein schwanz ist inzwischen mehr ein Rohr als sie mit meiner Bestellung kommt. Mir fällt auf dass sie keinen BH mehr trägt. Sie beugt sich weiter vor als not wendig und ich bewundere ihr Granaten. Die Nippel piken durch das bisschen Bluse und meine Hand wandert automatisch zu meinem Rohr.
„..hätten sie gern sahne“ fragt sie sie grinsend. „...und sie?“ frage ich. „ich mag keine süsse sahne. Ich bevorzuge die salzige art“ erwidert sie und entschwindet. Irgendwann bringt sie die Rechnung eingewickelt in ihren feuchten Slip. Ich nehme ihn, rieche daran, lecke daran, lutsche daran und entdecke ihre Telefonnummer auf der Rückseite des Bons. „ich hab in ner halben stunde Pause“ haucht sie noch und weg ist sie.
Ich bin so geil dass ich wichsen muss. Ich such die Toilette auf mit meinem Prügel und mach schon auf dem Weg dahin den Reisverschluss auf. Ich will gerade die Tür zur Toilette öffnen als mir ein Kerl entgegenkommt der meine Erektion in der Hose mit den Augen verschlingt. Ich grinse, gehe an ihm vorbei und verdrück mich in eine Kabine. Ich hole meinen schwanz heraus und beginne zügig zu wichsen. Vor meinen Augen sehe ich die nackte Votze der Kellnerin. Während meine Gedanken immer versauter werden.
Nebenbei nehme ich ein klappern der Tür nebenan wahr. Scheiss egal, ich wichse weiter. Ich beug mich wichsend sitzend auf der Kloschüssel nach hinten, schliesse die Augen und lausche dem schmatzenden Geräusch ...