1. Away on Business Teil 03


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich. „Was wie ein Gerät. Das will ich gleich in mir spüren." Ohne weiter zu zögern zog sie ihren Rock hoch und drehte sich um. Sie lehne sich unverfänglich auf die Brüstung, als ob sie die Aussicht genießen wollte und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ob jemand auf dem Uferweg vorbeikommen würde, schien sie nicht zu kümmern. Ich schaute mich verstohlen um, aber es war alles ruhig. „Komm schon. Fick mich", wurde Liz unruhig und wackelte auffordernd mit ihrem Hintern. „Ich will dich in meiner Möse haben." Ich ließ meine Hand zwischen ihre Arschbacken zu ihrer Möse gleiten. Ihr kleiner String war total nass. Ich kitzelte ihre Muschi durch das dünne Tuch, worauf sie mit leichten Zuckungen und einem wohligen Stöhnen reagierte. Mein Schwanz schmerzte, so hart war er inzwischen. Seine Größe und Dicke machte mich zusätzlich an.
    
    Ich war richtig geil darauf Liz' süße, kleine Möse zu ficken. Sie hatte ihren String zur Seite geschoben und spielte an sich selbst. Ihre Möse war weit offen und glänzte vor Nässe. Sie stöhnte leicht während sie sich selber fingerte. Ich holte meinen Kolben aus der Hose, setzte ihn an ihrer blank rasierten, tropfenden Höhle an und schob ihn langsam in sie. Liz kam mir mit ihrem Unterkörper entgegen. Sie konnte es nicht abwarten, bis mein harter Steifer tief in ihr steckte. Ich packte sie an ihren Hüften und fickte sie in einem langsamen Rhythmus. Dabei zog ich meinen Schwanz immer wieder fast aus ihr raus bevor ich ihn ihr wieder ganz tief hinein ...
    ... schob. Liz stöhnt vor Wonne: „Ah, das tut so gut." Ich beugte mich tiefer über sie. Griff mit der einen Hand an ihre Brust und legte die andere von vorne auf ihr Schambein. So konnte ich ihren Nacken küssen, während ich mein Tempo steigerte. „Das gefällt dir, dich hier schnell von mir durchficken zu lassen, was", flüstere ich ihr ins Ohr. „Aber was macht dich geil, wenn wir nachher im Hotel weiter machen?!" - „Dann musst du meine anderen Löcher ficken", keuchte sie. „Aber jetzt stoß mich, lass mich kommen. Spritz' deinen Saft in mich. Tom fick mich!!!"
    
    Ich kitzelte ihre Klit und zwirbelte an ihrem Nippel. Gleichzeitig stoße ich meine Ramme in ihre Möse. Gerade als ich dachte, ich könnte meinen Saft nicht länger zurück halten, kam sie. Wir bemühten uns unsere Orgasmen nicht allzu laut heraus zu schreien. Zuckend und zitternd, kamen wir zur Ruhe. Liz fasste sich in ihre triefende Muschi und holte sich etwas von meinem Sperma heraus. Sie kostete es. „Das ist lecker", sagt sie. „Da will ich mehr von." Sie grinste mich lüstern an und küsste mich dann mit langer Zunge.
    
    Im Hotel angekommen schälten wir uns hektisch aus unseren Klamotten. Wir konnten es kaum abwarten uns nackt zu sehen und wieder übereinander herzufallen. Als ich mit meinem nackten, hart abstehenden Fickprügel vor Liz stand, ging sie sofort auf die Knie und begann mich zu lutschen. Sie zog die Vorhaut zurück, um die Eichel frei zu legen. Sie küsste zuerst den Schaft und glitt dann küssend an ihm herunter zu meinem ...