Meine unerfüllten Fantasien Teil 02
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... es, er schob mir seinen dicken Schwanz ganz langsam in mein geweitetes Poloch, packte mit seinen Händen meine Hüften und zog mich auf dieses Monster.
Ich riss den Mund auf, wollte schreien, aber er ließ sich nicht beirren, sondern schob nach und ich spürte genau wie er rein rutschte.
Die Eichel war drinnen, der Eichelkranz saß hinter dem Schließmuskel, zuerst dachte ich es würde mich zerreißen, aber es tat zwar weh, aber es erregte auch ungemein, ich wurde richtig besessen darauf diesen Schwanz in mir zu haben und dann zu genießen was er mir bieten konnte.
Er röhrte wie ein Hirsch als er diesen festen Ring überwunden hatte und er schmiegte sich an mich indem er sich sachte auf mich schmiegte und dann wurde sein Griff an mein Becken fester und er schob sich weiter voran, ganz langsam, mir blieb fast die Luft weg, aber er rutschte tiefer, immer tiefer.
Mit den Händen drückte ich gegen seinen Bauch, hatte Angst er würde mich zerreißen, aber er packte jetzt an meine Schultern und drückte sich immer tiefer rein, fickte mich ganz langsam hin und her.
Und was meint er da, ich war schon sprachlos vor Erschöpfung, aber da sagt er dass ja noch die Hälfte draußen wäre und lacht dabei. Aber er hielt inne und nun fing er an mich behutsam zu ficken, rein und raus, rein und raus und zu allem Überfluss reibt er mir mit einer Hand noch meinen Kitzler und ich geh wieder ab wie ein läufige Hündin.
Mit der anderen Hand knetet er mir die Titten und rubbelt mir die Nippel, die ...
... ja erst kurz vor seiner Attacke von den Klammern befreit wurde.
Es schmerzt auch da, aber das ist egal ich bin wieder im Trudel den nächsten Abgang zu erfahren, der mich sicher hinreißen wird.
Auf einmal kommt er nah an mein Ohr und flüstert mir hinein das ich das Geilste wäre was er je gefickt hätte und ich nicht mehr viel lernen könnte, ich wäre fast perfekt.
Als er zu Ende war mit seinem Lob spürte ich es kommen, mein erster Arschorgasmus, dieser Hengst war genau das was ich gesucht hatte, nun stieß er mich richtig durch, fickte mein kleines Loch mit Genuß und ich war kurz vorm abheben, schrie es heraus und bettelte ihn an mir seinen Segen in den Po zu ficken.
Immer schneller wurde er und ich konnte an seinem Zucken spüren das er kurz davor war mich zu besamen und ich war auch soweit, würde er mir in meinem Abgang die Dunkelkammer überschwemmen?
Ich kam, und wie ich kam, ich heulte dabei und er packte mich fest um mein Becken und durch sein Zucken merkte ich das er mich überschwemmt mit seiner Soße.
Durch seine heiße Lava kam ich noch extremer als sonst, ich explodierte, fiel nach vorn aufs Bett und konnte nur noch heulen vor Glück.
Bernd legte sich neben mich und ich schmiegte mich ganz fest an ihn, leckte ihm noch mal über den Schwanz, machte ihn sauber und flüsterte ihm dann ein ganz großes „ DANKE „ ins Ohr.
Er meinte dann ob ich nicht vielleicht die Nacht bei ihm bleiben würde und er würde auch versprechen das diese Nacht nichts mehr passierte, ...