PEP-TV
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Speer nicht aus dem Mund gleiten zu lassen. Sie schluckte wie besessen und war überrascht, wie sehr sie den Geschmack ihres Liebsten mochte.
Langsam erhob sich Jennifer und schlang ihre Arme um ihren zitternden Liebsten. Als sie ihn küsste schmeckte er sein Sperma auf ihren heißen Lippen und auf ihrer Zunge. Schweigend ging die Fahrt heimwärts.
Als Jennifer und Thomas daheim ankamen und die Wohnungstür öffneten, traf sie fast der Schlag. Hunderte Luftballonherzen schwebten durch den Raum. Ihr Bett war mit Rosenblätter dekoriert und beide wussten ganz genau, dass waren Kathy und John.
Thomas, immer noch total neben sich, begann sich auszuziehen, während Jenny im Bad verschwand. Als sie kurze Zeit später mit einer Flasche Sekt splitternackt wieder im Wohnzimmer erschien, legte sie eine CD in den Player. Es ertönte Procul Harum mit "A Water shade of pale". Sie hielt Thomas die Flasche Sekt an den Mund und er sollte trinken. Als sie an der Reihe war sprudelte das edele Getränk über ihren Hals und Busen den Körper herunter.
"Komm Thommy, leck mich sauber und dann möchte ich mit dir tanzen." Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Gemeinsam wiegten sie sich fest umschlungen zur Melodie.
"Du Thommy, dein Schwanz ist ja schon wieder ganz hart!", flüsterte Jennifer ihrem Liebsten ins Ohr.
"Ist das ein Wunder. Du kleines geiles Stück. Deine Nippel bohren sich in meine Haut...."
"Ja, und meine kleine geile Muschi ist auch klatschnass!" ...
... Mit diesen Worten schob sie Thommy´s erigierten Penis zwischen ihre Beine und sie tanzten weiter.
"Mein lieber, süßer Thommy, ich bin so nass und geil, ich will, dass du mich richtig durch fickst."
Jenny zog ihren Liebsten auf das Bett und beugte sich über ihn. Ihre Hände hielten seinen Kopf im Nacken und strichen ihn immer wieder über die Haare. Thomas konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie sehr glücklich war. Ihr ganzes Gesicht strahlte und ihre tränennassen, großen Augen schienen ihm wie Diamanten. "Wie eine Heilige sieht sie aus, meine kleine geliebte Jennifer, mein Engel.", dachte er. Nie werde ich diese Frau enttäuschen oder verletzen. Nie werde ich ihr ein Leid zufügen. Und niemals mehr lasse ich sie los, niemals mehr.....!"
Er sagte es ihr auch. Sie nickte nur und flüsterte ein leises "Ja, mein Liebling". Plötzlich neigte sie sich mit ihrem Mund zu seinem Ohr und flüsterte lächelnd:" Bitte nimm mich, ich möchte dich spüren, ich gehöre nur dir ganz allein. Gib mir deinen Körper, gib ihn mir, ganz tief und fest."
Langsam drehte sich Jenny auf den Rücken und Thommy drängte sich vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie wieder sehr bereitwillig für ihn spreizte.
"Ich möchte dich so sehr spüren, ganz fest möchte ich dich spüren, und ganz tief in meinem Schoss."
"Hol ihn dir doch einfach, mein Engel....!" sagte er leise zu Jenny und lächelte sie an. Sein Schwanz war in voller Härte seit Minuten schon bereit. Er schmerzte fast, so sehr hatten sich ...