PEP-TV
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Penis, der so erigiert war, das es ihm schon weh tat. Die Adern zeichneten sich ab und seine Hand glitt an diesem zum Bersten gespannten Phallus auf und ab. Das war zuviel für Jenny. Sie öffnete die Duschkabine und zog Thomas kurzerhand heraus. Das T-Shirt hatte sie schon abgestreift und stand splitternackt vor ihm. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken.
"Komm endlich raus. Sieh mal wie meine Schamlippen geschwollen sind, meine Nippel sind hart, das man sie abbrechen kann und du stehst unter der Dusche und holst dir Einen runter! Thommy, du hast doch in Dresden gesagt, dass dir mein Arsch gefällt. Komm nimm ihn dir. Hier ist das Gleitgel. Du passt rein, ich war auch schon mit zwei Fingern drin. Aber lass um Himmels Willen die Kugeln drin."
Sie drückte eine gehörige Portion Gleitgel auf seinen Schwanz und wichste ihn kurz. Danach kniete sie sich breitbeinig auf die Badematte, reckte ihren Hintern heraus und zog ihre Arschbacken auseinander.
"Loß, mach was du willst mit mir aber mach, es ist alles sauber. Ich will dich nur noch spüren."
Ihre Schenkel dehnten sich und Thommy nahm ihren nackten Po, ihre dekorativ gepolsterten, prall gerundeten Backen, die steile Gesäßfalte und das kleine, zuckersüße Arschloch , so nah, wie er es noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte. Seine Haut schien wie aus Seide gewirkt. Von ihrem Arschloch strahlten sternförmig winzige Fältchen aus. Die Öffnung war von einem kleinen Fleischwulst umschlossen, aus dem jetzt, als er mit ...
... seiner Penisspitze dagegen drückte, ein Tröpfchen transparenter Flüssigkeit quoll.
"Gut so?", fragte Thomas.
"Ja. Drücke bitte noch etwas Gleitgel rein."
"Tue ich dir weh?"
"Nein."
Er drückte seine Eichel etwas fester gegen ihren Anus und merkte, dass sich die Öffnung eindrücken ließ. Folglich hätte Thomas seinen Schwanz in Jenny´s Mastdarm schieben können, aber er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. Während er den Druck auf ihren Anus zurücknahm, begnügte er sich damit, mit seiner Eichel kleine, zärtliche Kreise um ihre Rosette zu wirbeln und die Gleitchreme zu verteilen . Jennifer atmete gepresst. Sie stemmte ihren Oberkörper mit den Ellbogen von der Badematte ab und ließ ihren Kopf von den Schultern hängen. "Leg mir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Ich möchte seine Härte spüren. Ich möchte spüren, wie er sich anfühlt."
Ganz behutsam, um ihr nicht weh zu tun, begann Thomas, seinen Schwanz zwischen Jenny`s weichen Arschbacken hin und her zu bewegen.
"Gefällt dir das, mein Schatz?"
Jenny atmete ein und wieder aus. Sie zitterte und er merkte, dass sich ihr Körper seinen leichten Fickstößen entgegen bewegte, während sich sein Schwanz zwischen ihren anbetungswürdigen Arschbacken hin und her bewegte. Dazu begann sich ihr Atem zu heben.
"Stoß ..., stoß ...", presste sie aus ihrem Mund. "Fick mich ..., fick mich in den Arsch!"
"Jenny!"
»Härter, Thommy, drück ihn kräftiger. Steck ihn in das Loch und fick mich härter." Sie ließ ihren Kopf ...