1. PEP-TV


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Romantisch

    ... seinem Rücken. Sie nahm ihn in die Zange und konnte ihn auf diese Weise noch fester und tiefer in ihren Körper hineindrücken. Seine Eichel stieß bereits gegen ihre Gebärmutter und entlockte Jennifer dabei kehlige, gurgelnde Lustlaute.
    
    "Ja, Thommy! Ja! Fick mich, du geiler Bock! Oh Gott!" Sie redete sich in eine geile Rage hinein. Ihre Wangen glühten, und ihre Augen waren so glasig, als habe ein Fieber sie gepackt. Ihre Fingernägel zogen tiefe Furchen über seine Brust. Es tat ihm ein bisschen weh, aber es war genau die Art von Schmerz, die man als geil bezeichnen konnte.
    
    Sie liebte die Art, wie er sie fickte, aber sie hoffte, Thommy würde sie noch um einiges heftiger nehmen. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihren Damm.
    
    "Oh Gott, Thommy, ich komme gleich ... fester bitte!"
    
    Dass sie bei alledem, was sich in ihr abspielte, noch in der Lage war, einen zusammenhängenden Satz über die Lippen zu bringen, grenzte an ein Wunder. So gut es eben ging, stieß er fester zu und ließ sie damit in Jubelschreie ausbrechen.
    
    "Jaaa, fick mich, besorg es mir!"
    
    Ihre Stimme schraubte sich immer höher, bis sie fast in einem vibrierenden Sopran sang, mit dem sie Gläser hätte zum Zerspringen bringen können. Es war beinahe schon lustig, denn es erinnerte mich an das Fernseh-Klischee der unbefriedigten Hausfrau, der es endlich mal wieder besorgt wurde.
    
    "Du geiler Bock, du Ficker, ja, mach's mir!"
    
    Ihre Worte und ihre schmutzige Art zu reden, die so gar nicht zu Jennifer ...
    ... passten, geilte ihn noch mehr auf. Er veränderte seine Position ein wenig. Eigentlich wollte er damit seine angestrengten Beine etwas entlasten, aber der Nebeneffekt war, dass er dadurch noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte.
    
    "Oh, was für ein Wahnsinn", keuchte sie und klammerte sich noch fester an ihn. Sie parierte seinen Stößen und gab nun selbst das Tempo vor. Er stieß seinen Pfahl in ihre Möse, als ginge es darum, ein Wildpferd zuzureiten. Seine Eier klatschten rhythmisch gegen ihren Po und klangen wie ein Metronom, das den Takt vorgab.
    
    "Fick mich, schneller, fester!
    
    Ihre schreiende Stimme überschlug sich, als ihr Körper sich im Orgasmus zu verkrampfen begann. Sie zuckte wild und bäumte sich auf, wölbte ihren Rücken durch und hob ihm ihren ganzen Körper entgegen. Sie hielt die Luft an, bis ich fürchtete, sie könnte jeden Augenblick ersticken.
    
    "Oh Gott", schrie sie, als der Orgasmus ihr die Sinne raubte und ihren Körper wie eine Feder hochschnellen ließ. Sie verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Mund formte unhörbare Worte, die in einem heiseren Keuchen endeten.
    
    "Du verficktes Schwein", schrie sie, als sie wieder genug Atem gefasst hatte. Ihre Fäuste trommelten auf der Tischplatte. "Spritz mich voll!"
    
    Wie auf Kommando reagierte sein Schwanz. Ihre Möse saugte wie ein Mund an seiner Eichel und verursachte ein pochendes Brodeln in seinen Eiern.
    
    "Gib mir alles, Thommy!"
    
    Eine heiße Fontäne seines Saftes bahnte sich rasend schnell ...
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