1. PEP-TV


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Romantisch

    ... sehen. Morgen früh fahre Ich dann rüber. Und außerdem soll ich noch ein paar Sachen mitbringen. Thomas hat schon Platz für mich in seinen Schränken gemacht."
    
    "Und wo willst du heut Nacht schlafen? Wir beide haben uns gedacht, das wir gleich deine Wohnung übernehmen und haben uns auch schon ein wenig eingerichtet. Meine geben wir dann auf. Aber komm erst einmal und iß mit uns zu Abend. Dann duscht du noch schön und fährst zu Daddy, Sachen wirst du ja heut Nacht bestimmt keine mehr brauchen. Und morgen holst du dann deine Sachen. Übrigens hat dir Thomas das Kleid gekauft?"
    
    "Was denkst du denn. Dieser verrückte Kerl, ich habe es nur anprobiert und ihm gesagt das es zu teuer ist. Als ich dann aus der Umkleide kam, hatte er es schon bezahlt."
    
    "Ich habe für meine Schwiegermami auch noch ein kleines Geschenk, habe ich in Dresden gekauft. Und jetzt ab unter die Dusche, dann zeige ich es dir."
    
    Jenny war verrückt vor Aufregung, was hat den dieses verrückte Huhn sich jetzt wieder ausgedacht. Als sie aus dem Bad kam zog sie Kathi in das Schlafzimmer.
    
    "Hier schau her, was ich für dich habe. Das ziehst du dir jetzt an und dann fährst du zu Thommy. Falls er nicht auf das Klingeln reagiert oder schon schlafen sollte, gebe ich dir meinen Schlüssel mit, damit du reinkommst. Den Rest schaffst du schon!"
    
    Thomas lag in seinem Bett, als plötzlich sein Handy klingelte.
    
    "Was machst du gerade Thommy?"
    
    "Ich liege im Bett und denke an die letzen Tage zurück. Es war einfach ...
    ... himmlisch mit dir."
    
    "Bist du nackt?" Schweigen.
    
    "Ich muß dir was erzählen. Aber nicht lachen."
    
    "Nein, ich lache nicht, was ist, was hast du gemacht?"
    
    "Ich habe unsere Wäsche, die ist übrigens fertig, gewaschen. Morgen brauchen wir sie nur noch aufhängen. Als ich dann deine Slips ausgepackt habe, sah ich in Gedanken mein kleines Nacktschneckchen. Da bin ich schnell noch zur Drogerie gefahren und habe mir Haarentfernungschreme gekauft und jetzt sehe ich genau so aus wie du."
    
    "Und jetzt liegst du im Bett mit einem mordsmäßigen Ständer und willst dir einen runterholen."
    
    "Ja, Jenny, das hat mich so geil gemacht. Schade, das du jetzt nicht bei mir bist."
    
    "Du mein Thommy ich bin auch schon wieder ganz feucht. Wenn ich mir vorstelle, wie du mich jetzt nimmst...dann..."
    
    "Man hör blos auf du geiles Luder, ich drehe sonst durch, wie gern würde ich jetzt meinen Schwanz in dir versenken."
    
    "Warum lässt du mich denn dann nicht rein. Ich stehe hier mit triefender Muschi..."
    
    In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und Thomas stand splitternackt mit aufrecht stehender Lanze vor ihr. Da klappte sie ihren Mantel auf. Jennifer trug darunter nur ein Paar Strümpfe, einen Strapsgürtel und High Heels. Thomas umarmte sie und küsste Jennifer stürmisch. Er knabberte an ihren Ohrläppchen, küsste ihren Hals, wanderte zu ihren erregten Brustwarzen, während sie zärtlich mit seinem geschwollenen Penis und den Eiern spielte.
    
    "Oh, er ist so hart und doch so weich."
    
    "Komm rein ...
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