1. PEP-TV


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Romantisch

    ... ab, küsste Kathi am Hals und trieb mit heftigen Beckenstößen seinen Hammer harten Riemen in ihre völlig überschwemmte und bei jeder Bewegung glucksende Fotze. Sie bekam wieder einen kleinen Orgasmus nach dem anderen, und je mehr sich ihr Tunnel dabei dehnte und öffnete, desto deutlicher spürte sie seinen Schwanz. Dann plötzlich trat ein, was schon längst überfällig war. Jonny begann, kürzer und schneller zu atmen, und noch ehe er ein Wort sagen konnte, zuckte sein Riemen in ihrem Unterleib und entließ vier oder fünf kräftige Schübe. Jonny´s Schwanz verlor zwar an Härte, wurde aber nicht weich, und so fuhr er fort, in ihren Leib zu hämmern.
    
    "Du kannst gleich noch einmal?", fragte sie ihn!
    
    "Ich habe nicht so sehr viel gespürt, als ich abgespritzt habe", erwiderte er, und Kathi wurde klar, wie überreizt er gewesen sein musste, als er gekommen war. Deshalb legte er es jetzt auf einen weiten Orgasmus an, was ihr natürlich recht war. Sie hätte mich gern ein wenig abgetupft und sich seinen Samen und ihren Glibber abgewischt, aber Kathi wollte das Liebesspiel, das sie beide auf so schönen Wolken trug, nicht unterbrechen. Deshalb versuchte sie, durch Pressen einen Teil des Saftes aus ihrer Muschi zu bekommen. Dabei spannte sie zwangsläufig die Muskeln an und ließ wieder locker. Das musste Kontraktionen hervorgerufen haben, die auch John mit seinem Jungenschwanz deutlich spürte und ihn sehr gereizt haben, denn er schoss innerhalb von nur vier oder fünf Minuten ein weiteres Mal ...
    ... ab. Er rollte sich von Kathi herunter und blieb an ihrer Seite liegen. Sie sprachen minutenlang kein Wort. Jeder war damit beschäftigt, seine Eindrücke zu verarbeiten und mit sich ins Reine zu kommen.
    
    "Jetzt haben wir unser Baby vollendet, so wie du mich abgefüllt hast, wird das bestimmt ein richtiger kleiner Wonnepfroppen", waren Kathi´s Worte, nachdem sie sich etwas erholt hatte.
    
    Die Letzte Nacht in Dresden
    
    Langsam schlendern Jennifer und Thomas, Hand in Hand über die Elbterrassen. Sie genossen die warme Sommernacht. Die Lichter der Nacht widerspigelten sich in der Elbe und leise Musik lud zum Träumen ein. Plötzlich blieb Thomas stehen und zog seine Jenny ganz dicht zu sich heran: "Sieh mich mal bitte an mein Kleines. War es wirklich so schlimm was ich gemacht habe? Ich wollte dir doch nur einen ganz besonderen Heiratsantrag machen."
    
    "Das hast du auch geschafft. So traumhaft schön wie der Antrag war, aber davor das war Horror. Mir schossen 1000 Gedanken mit einmal durch den Kopf, ich hab mir doch solche Mühe gegeben, es war doch so perfekt mit uns, warum will er mich nun nicht mehr? Alles Fragen, die in Bruchteilen von Sekunden durch meinen Kopf jagten."
    
    Und wieder kullerten Tränen aus ihren Augen, die Thommy wegküsste. "Jenny, als ich dich damals am ersten Tag bei der Post gesehen habe, hatte ich auf einmal so viele Schmetterlinge in meinem Bauch und sofort hatte ich das Bild wie du in Slip und BH vor mir standst wieder in meinem Kopf, damals als Teeny mit 16 ...
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