Erster Besuch im Swingerclub
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Ich brauchte eine Weile um mich daran zu gewöhnen, dass Tims sexuelle Bedürfnisse nicht gegen mich gerichtet waren sondern eher umgekehrt ein Zeichen von Offenheit und Vertrauen – ja, letztlich auch Liebe zu mir waren. Nach vielen offen Gesprächen die zuerst schwierig waren, aber letztlich unsere Vertrautheit ungemein stärkten beschlossen wir gemeinsam einen Besuch im Swingerclub. Wir hatten vorher klare Regeln ausgemacht und wie schon so oft hatte Tim es geschafft mich neugierig zu machen und gleichzeitig sicher zu fühlen.
Der kommende Freitag stand ganz im Zeichen unseres Besuchs im Swingerclub. Tim hatte uns telefonisch angemeldet und pünktlich um 22.00 Uhr betraten wir das Etablissement. Neben meinen schärfsten Dessous hatte ich vorsichtshalber meinen Lieblingsdildo dabei, der bereits in der Nacht zuvor im Einsatz war, und das vor den Augen meines Freundes. Nachdem wir uns umgezogen hatten nahmen wir einen Drink an der Bar. Neugierig betrachtete ich die anderen Pärchen, musste aber fast ein bisschen enttäuscht feststellen, dass es sich tatsächlich um ganz normale Menschen handelte. Von wilden Sexmonstern, die sich gegenseitig die Kleider vom Leib rissen und a****lisch übereinander herfielen keine Spur. Stattdessen nahm Tim mich an die Hand und führte mich in einen angrenzenden Raum.
Meine Augen brauchten einen Moment, um sich an das Schummerlicht zu gewöhnen. In dem Zimmer befanden sich ein bequemer Sessel und eine Art japanischer Futon, also eine Matratze, die auf ...
... einem flachen Gestell aus Holz lag. Darüber lag eine große, flauschige Überdecke sowie etliche Kissen. Zu meiner Verwunderung waren Tim und ich alleine in dem Raum. Denn meine größte Angst war immer noch, vor anderen Menschen Sex zu haben. Doch dann war alles ganz einfach. Tim kümmerte sich liebevoll um mich und meine Lust begann sich zu steigern. Je wohler ich mich fühlte und je geiler ich wurde, desto weiter zog sich Tim vorsichtig zurück. Bevor ich mich versah lag ich nackt auf der Matratze und spielte mit meinem Dildo, den ich vorher aus seiner Verpackung gefummelt hatte. Tim hatte auf dem Sessel Platz genommen und beobachtete mich bei meiner Selbstbefriedigung im Swingerclub.
Schon nach kurzer Zeit nahm ich seine Anwesenheit gar nicht mehr wahr. Völlig in meiner Lust versunken verwöhnte ich mich mit harten Stößen und zarten Streicheleinheiten und ließ dabei auch meinem leisen Stöhnen freien Lauf. Wie viel Zeit auf diese Weise vergangen war, weiß ich nicht, als ich plötzlich seine Finger an meinem Bein hochwandern fühlte. Vorsichtig übernahm er den Dildo und brachte auch seine Zunge gekonnt zum Einsatz.
Was soll´s, dachte ich mir und gab mich schamlos meinen sexuellen Gelüsten hin und genoss es einfach, von ihm verwöhnt zu werden. Wo ich früher den Sex eher als die klassische rein raus Nummer empfand, hatte ich jetzt einen Mann, der sich endlos Zeit viel Zeit nahm, nicht nur die erogenste Zone zwischen meinen Beinen mit seinem Mund zu verwöhnen. Nein, er weitete das ...