Hausmeister Krauses Schwulenclub - 2 -
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
... mich zu und begann mich auszuziehen. Das dauerte ja nicht lange bei nur einer Sporthose und dem T-Shirt. In Sekunden war ich splitternackt, mit einem geilen Grinsen von Papi Lehmann beobachtet, der sich seinen immer deutlich sichtbarer werdenden Schwanz genüsslich rieb und mich dann antrieb.
„Na los Jungchen, zieh den Peter auch aus, dann umarme ihn, küsst und streichelt euch beide und danach ab unter die Dusche, kein Wichsen, ihr geilen Schwuchteln, das will ich dann steuern und zugleich filmen, wir brauchen noch etwas Geld in unserer Clubkasse.“
Ich trat zögernd vor Peter, der mich ganz lieb anlächelte und mir damit Mut machte.Langsam knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Zum Vorschein kam ein völlig glatter haarloser Oberkörper, den ich verblüfft anschaute, denn meiner war relativ gut behaart, dann ging ich in die Hocke und zog ihm seine Sweatpants aus, wobei mir sein ziemlich großer Schwanz direkt ins Gesicht schnellte, weil er schon steif war. Da er keinen Slip trug, war er nun ebenfalls splitternackt und vor allem auch unten herum völlig blank, kein Haar, keine Schambehaarung.
„Warum hast du keine Körperbehaarung, rasiert du dich etwa, ich finde es aber total geil, so schön glatte und samtige Haut,“sagte ich und streichelte erregt darüberf. Er grinste und schloss genießerisch die Augen, stöhnte leicht bei meiner sanften Berührung.
„Ja, rasiert und dann noch mit Spezialcreme enthaart, wir müssen immer glatt und haarlos sein. Herr Krause und die ...
... Clubmitglieder wollen das so und du wirst es auch erleben, wenn sie dich „einweihen“ und offiziell in den Club aufnehmen. So komm hoch und lass dich küssen, ich mag dich lieber Jürgen, du bist so hübsch und siehst noch so richtig unschuldig aus, ich zeig dir mal wie man sich so richtig geil küsst.“
Lehmann beobachtete uns erwartungsvoll, als Peter mich hochzog in seine Arme nahm und mich zu küssen begann. Seine Zunge suchte und fand ihren Weg in meinen Mund, begann mit meiner Zunge zu spielen und im Nu wurde daraus ein erregendes lustvolles Küssen, während Peter anfing an meinen Brustwarzen herumzuspielen, damit einen regelrechten Lustschock in mir auslösend.. Es war so unglaublich geil, dass mir ganze Schauer durch den Körper jagten und mein ohnehin steifes Schwänzchen anfing zu tröpfeln vor Geilheit. Lehmann unterbrach das Ganze.abrupt.
„Genug ihr geilen Schlampen, sonst spritzt ihr mir noch auf den Boden, ab unter die Dusche, in fünf Minuten seid ihr im Wohnzimmer.“
Peter kicherte vergnügt, nahm mich an der Hand, rannte mit mir ins Bad, wo wir uns schnell gegenseitig wuschen, abtrockneten und dann splitternackt und Hand in Hand das Wohnzimmer betraten. Papi Lehmann erwartete uns schon und zwar ebenfalls nackt auf dem Sofa sitzend, in der Hand eine teure Filmkamera. Vor dem Sofa lag eine große schwarze Ledermatte auf dem Boden,eine Art Spielwiese, auf die er mit der Hand wies. Wir setzten uns beide darauf, blickten ihn erwartungsvoll an, warteten auf seine Anweisungen ...