1. Das AntiScham Training der Michaela Teil 1


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... und heftig masturbierte. Sie begann auch laut Dinge wie: „ Schau dir doch deine riesige Muschi an. „ zu sagen, allein aus dem Grund weil sie diese Demütigung mit ihrem Körper immer mehr erregte. Sie tat das alles natürlich nur wenn sie sich absolut sicher war dass sie weder wer sehen konnte noch hören konnte. Michi genierte sich ja für das was sie tat – mindestens genauso w viel wie sie sich für ihren Körper genierte. Michi zog auch nicht gerne Bikinis an oder ging auch nicht gerne schwimmen, weil man zum einen dann sah wie klein ihr Busen war und zum anderen zeichneten sich ihre dicken Schamlippen immer sehr deutlich am Bikinihöschen ab. Wenn sie schwimmen gehen musste, z.B. wenn sie mit ihren Eltern auf Urlaub fuhr lag sie kaum in der Sonne sondern immer nur im Schatten und hatte meistens irgendetwas an und wenn sie aus dem Wasser kam wickelte sie sich sofort in Handtücher ein.
    
    Als Michi 17 war bekam sie Internet zu Hause und fand sehr schnell gefallen an Chatrooms, und fand auch bald heraus, dass das was sie täglich machte nicht normal war sondern mehr was mit SM zu tun hatte. Dieser Umstand beschämte sie noch weiter was wiederum in noch heftigeren Masturabtionseskapaden endete. Michi begann also intensiv zu chatten, und landete bald in einem SM Chat. Dort chattete sie mit anderen, lernte viele kranke Leute kennen mit noch krankeren Ideen. Niemand konnte verstehen dass sie keinen Mann wollte, da sie mit ihrem Spiel so zufrieden war, und sich sowieso viel zu sehr ...
    ... geschämt hätte sich vor einem Mann auszuziehen. Michi merkte aber bald dass man den Chat auch für ihre Bedürfnisse nützen konnte. Sie lernte die Methode eines intimen Verhörs kennen. Wenn sie sich verhören ließ und alle preisgab war das zum einen natürlich super peinlich für sie zum anderen erregte es sie enorm. Alsbald war der Chat ein fixer Bestandteil ihres täglichen Spieles. Neben dem Verhör holte sie sich auch Ideen der Selbstdemütigung. Einer der ersten Dinge war die Intimrasur, der bei Michi sowieso nur sehr spärlich vorhandene Schamhaare. Als sie es das erste Mal tat, und sich danach im Spiegel betrachtete , kam ihr ihre Muschi noch viel größer vor als sonst. Als sie so da stand und ihre jetzt komplett nackte Muschi betrachtete war ihr das so peinlich, da jetzt ja nichts mehr verdeckt wurde, dass es ihr fast im Stehen gekommen wäre. So verbrachte Michi ihrer Jugend bis zu dem Tag.....
    
    Der Anfang:
    
    Es war an einem Sonntag im Frühjahr, ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren und Michi hatte wieder einmal viel Zeit - viel Zeit um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Als Michi an diesem besagten Sonntag aufwachte war sie nass uns erregt. Sie schlug die Bettdecke zurück zog sich Pyjama Hose aus, spreizte sich weit und klatsche sich schnell ihre bereits stark geschwollene und riesige Muschi. Als se kurz vor ihrem Höhepunkt war lief sie ins Bad drehte die Dusche auf und richtete den harten Wasserstrahl den sie auf eiskalt gedreht hatte dierekt auf ihre pochenden ...
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