dürfen die das? Teil 3. - Sexgeschichten

dürfen die das? Teil 3.

Kinder, Kinder, es gibt nichts aufregenderes, als zwei bei ihrem Liebesspiel zuzusehen. Man sieht es dem Fred doch schon an, dass er am liebsten auch da mitmachen will. Sein Fiffi tropft doch nur so. Aber noch muss er warten. Seine Mutter ist wie gebannt von dem, was sie gerade sieht. Genauso war und ist er auch heute noch zu ihr. Ja, der Toni weiß, wie er eine Frau behandeln muss. Und die kleine Tanja soll ja auch nun eine richtige Frau werden. Und sie soll ihn nicht nur als ihr lieber Papa, sondern auch als einen richtigen Mann lieben lernen.

Angefangen hat es ja damit, dass sie seinen Pimmel im Mund hatte, als er lustig drauf los spritze, und sie alles in sich aufgenommen hatte. Und jetzt küsst und streichelt er sie doch so lieb an ihrem kleinen Schlitz. Klein, weil ihre Mutter zum Vergleich doch einen etwas größeren Schlitz hat. Da sind ja auch zwei Kinder heraus gekommen. Aber auch das wird sie wahrscheinlich so erleben. Doch dazu muss doch erst einmal ein richtiger Kerl mit seinem Pimmel in sie eindringen. Und genau das will sie nun auch erleben.

Sie kann es einfach nicht mehr aushalten. Aber soll sie ihm so einfach sagen, dass er sie jetzt auch ficken soll? Haben die Eltern denn nicht immer darauf geachtet, dass ihre Kinder sich gepflegt ausdrücken sollen, und nicht diesen Gassenjargon benutzen sollen! Aber es sagt sich doch so leichter, was sie doch so gerne jetzt möchte. Da fällt ihr nun etwas ein :

„Papa, nimm nun deinen Pimmel und drück jetzt mal ganz ...

... ordentlich da unten, sodass du auch richtig da rein kommst.“

Na, wenn das nun mal keine Ansage ist. Doch auch ihre Mutter meint nun, dass es an der Zeit ist, dass er die Kleine nun richtig bedient. Ach, was ist nur mit den Männern, dass man ihnen immer sagen muss, was sie machen sollen.

Ganz vorsichtig setzt er nun an. Doch dann drückt er ganz fest zu und ist nun auch gleich ganz in ihr drin. Erst, als er spürt, dass er da drinnen irgendwo anstößt da hält er an. Nicht, dass er da auch noch etwas kaputt macht. Und die Tanja schreit was das Zeug hält. Tut ja auch weh, wenn so ein Kerl das erste Mal in so ein unberührtes Mädchen eindringt. Aber auch einer reifen Frau würde dies genauso weh tun. Das bringt es nun mal mit sich, dieses erste Mal. Was soll der Toni auch anderes machen, als nun erst einmal ganz still zuhalten.

Der Fred schaut ganz ungläubig, warum die Tanja so schreit. Der Mama tut das doch bestimmt auch nicht weh. Denn sonst würden sie das ja doch bestimmt schon gehört haben. Ja hat der Kerl den schon wieder alles vergessen? War der denn nicht anwesend, wie die Eltern ihre Kinder aufgeklärt haben? Ja, ja, zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus.

Doch nun, da der Schmerz nicht mehr spürbar ist, da will die Tanja nun auch den Lohn für ihre Schmerzen. Sie bewegt sich nicht nur leicht unter ihrem Papa, sie bockt ihm so richtig entgegen. Aha, jetzt will sie es aber doch genau wissen. Soll sie haben. Erst etwas vorsichtig, sachte bewegt er sich in ihr hin und ...